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FC Bayern München: Interesse an einem Kolumbianer

Kevin Mier zeigte vorallem im Spielaufbau schon viel interessantes 

Autor: T. Rübe - 28.12.2024


Werden die Bayern doch auf der Torwartposition tätig und verpflichten einen neuen Torhüter? Schon in den vergangenen Wochen wurde darüber spekuliert, dass der deutsche Rekordmeister doch noch einen neuen Torhüter fahnden. Zwar ist Manuel Neuer weiterhin die klare und unangefochtene Nummer 1, doch wird dieser im März bereits 39 Jahre alt. Zudem häufen sich die Verletzungen bei ihm. Zwar ist es weiterhin der verbriefte Plan, noch ein Jahr mit dem Weltmeister von 2014 zu verlängern, doch spätestens im Sommer 2026 wäre dann Schluss für Neuer. Ob der fünfmalige Welttorhüter danach noch eine weitere Station in seiner großen und langen Karriere absolvieren wird, gilt als unwahrscheinlich, wenngleich es nicht ausgeschlossen ist.

Bisher sollte Alexander Nübel dann für Neuer an der Säbener Straße übernehmen, doch berichtete die "BILD" zuletzt, dass es in letzter Zeit wieder Zweifel am 28-Jährigen gäbe, der in letzter Zeit zwischen unglücklichen und herausragenden Aktionen schwankte. So wird Neuer, der nachweislich nicht mehr auf seinem allerhöchsten Niveau auf Dauer agieren kann, in der derzeitigen Verfassung noch als stärker erachtet als Nübel. Das führt nun offenbar zu einem Umdenken.

Schon in den letzten Wochen wurde mehrfach darüber berichtet, dass man an der Säbener Straße über einen weiteren Torhüter nachdenkt. Schon in den letzten Wochen musste man auf den Stammtorhüter aufgrund eines Rippenbruchs verzichten, sodass fortan Daniel Peretz spielte. Der eigentliche Back-Up, Sven Ulreich, fehlte wiederum aus privaten Gründen und kehrte erst kurz vor Weihnachten ins Training zurück, wenngleich er nicht noch einmal in den Kader zurückkehrte. Peretz zeigte gute Leistungen, doch wird ihm derzeit auch nicht zugetraut, Neuer adäquat zu beerben. Der 24-Jährige selbst hegt allerdings die Ambition, sich dauerhaft in München durchzusetzen. Nach dem 5:1 gegen RB Leipzig sagte er: “Mein großer Traum ist es, die Nummer 1 des FC Bayern zu werden. Für dieses Ziel gibt es nicht nur einen Weg. Ich weiß, dass es schwierig wird, auf Manuel zu folgen, aber dafür arbeite ich hart. Ich brauche Geduld, harte Arbeit und Glaube an meine Fähigkeiten. Und ich muss konstant meine Leistungen zeigen. Aktuell bin ich sehr glücklich: über den Verein, meine Leistungen und das Leben in München.”

Werden die Bayern doch auf der Torwartposition tätig und verpflichten einen neuen Torhüter? Schon in den vergangenen Wochen wurde darüber spekuliert, dass der deutsche Rekordmeister doch noch einen neuen Torhüter fahnden. Zwar ist Manuel Neuer weiterhin die klare und unangefochtene Nummer 1, doch wird dieser im März bereits 39 Jahre alt. Zudem häufen sich die Verletzungen bei ihm. Zwar ist es weiterhin der verbriefte Plan, noch ein Jahr mit dem Weltmeister von 2014 zu verlängern, doch spätestens im Sommer 2026 wäre dann Schluss für Neuer. Ob der fünfmalige Welttorhüter danach noch eine weitere Station in seiner großen und langen Karriere absolvieren wird, gilt als unwahrscheinlich, wenngleich es nicht ausgeschlossen ist.

Bisher sollte Alexander Nübel dann für Neuer an der Säbener Straße übernehmen, doch berichtete die "BILD" zuletzt, dass es in letzter Zeit wieder Zweifel am 28-Jährigen gäbe, der in letzter Zeit zwischen unglücklichen und herausragenden Aktionen schwankte. So wird Neuer, der nachweislich nicht mehr auf seinem allerhöchsten Niveau auf Dauer agieren kann, in der derzeitigen Verfassung noch als stärker erachtet als Nübel. Das führt nun offenbar zu einem Umdenken.

Schon in den letzten Wochen wurde mehrfach darüber berichtet, dass man an der Säbener Straße über einen weiteren Torhüter nachdenkt. Schon in den letzten Wochen musste man auf den Stammtorhüter aufgrund eines Rippenbruchs verzichten, sodass fortan Daniel Peretz spielte. Der eigentliche Back-Up, Sven Ulreich, fehlte wiederum aus privaten Gründen und kehrte erst kurz vor Weihnachten ins Training zurück, wenngleich er nicht noch einmal in den Kader zurückkehrte. Peretz zeigte gute Leistungen, doch wird ihm derzeit auch nicht zugetraut, Neuer adäquat zu beerben. Der 24-Jährige selbst hegt allerdings die Ambition, sich dauerhaft in München durchzusetzen. Nach dem 5:1 gegen RB Leipzig sagte er: "Mein großer Traum ist es, die Nummer 1 des FC Bayern zu werden. Für dieses Ziel gibt es nicht nur einen Weg. Ich weiß, dass es schwierig wird, auf Manuel zu folgen, aber dafür arbeite ich hart. Ich brauche Geduld, harte Arbeit und Glaube an meine Fähigkeiten. Und ich muss konstant meine Leistungen zeigen. Aktuell bin ich sehr glücklich: über den Verein, meine Leistungen und das Leben in München."


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