Starke und Tremmel fehlerfrei
Tom Starke, Keeper in Diensten vom MSV Duisburg, und Cottbus´ Spielmacher Erwin Skela trennen, rein körpertechnisch, gut 20 Zentimeter. Wenn man in seltenen Momenten beide Bundesligaspieler am Freitag nebeneinander stehend sah, so sah es aus, als ob Starke seinen Einlauf-Jungen noch nicht wieder zur Seitenlinie geschickt hatte. In der vierten Minute relativierte sich dieses Größenverhältnis allerdings auf eine Nichtigkeit. Da hatte Skela, der 1,73 Meter große Albaner, nach einer Flanke von Sörensen zum Flugkopfball angesetzt und den Ball am hilflosen Starke vorbei ins Netz gesetzt. Es sollte das einzige Tor in einer an Chancen nicht armen Partie zweier arg bedrohter Abstiegskandidaten. Das lag zum einen an der fehlenden Klasse in beiden Offensivreihen, zum anderen daran, dass sowohl Tom Starke, als auch Energie-Keeper Gerhard Tremmel eine fehlerfreie Leistung ablieferten. Besonders Tremmel musste seine ganze Klasse gleich mehrfach beweisen und verdeutlichte erneut, dass er in seinen jungen Jahren eine sehr gute Ausbildung bekommen haben muss. Tremmel ist sowohl auf der Linie und bei der Beherrschung seines Strafraums gleich stark, seinen athletischen Körper kann er entsprechend selbstbewusst auch im Luftkampf einsetzen. Der MSV versuchte nach dem frühen Rückstand alles, schließlich geht es für die Mannschaft von Rudi Bommer um alles, Duisburg scheint Abstiegskandidat Nummer Eins zu sein.
Niculescu (13.), Mölders (27.), Grilic (78.) und Maicon (82.) verzweifelten in der Folgezeit am starken Tremmel, der seiner Mannschaft schließlich das knappe 1:0 und damit den ersten Auswärtssieg der Cottbusser sicherte. Doch auch Starke machte seinem Nachnamen alle Ehre. In der 69. Minute konnte er gegen den allein auf ihn zustürmenden Sörensen verteidigen und bewahrte seiner Mannschaft die Möglichkeit auf den Ausgleich. Dass die das nicht ausnutzen konnte, lag nun wahrlich nicht an Tom Starke.
Tom Starke, Keeper in Diensten vom MSV Duisburg, und Cottbus´ Spielmacher Erwin Skela trennen, rein körpertechnisch, gut 20 Zentimeter. Wenn man in seltenen Momenten beide Bundesligaspieler am Freitag nebeneinander stehend sah, so sah es aus, als ob Starke seinen Einlauf-Jungen noch nicht wieder zur Seitenlinie geschickt hatte. In der vierten Minute relativierte sich dieses Größenverhältnis allerdings auf eine Nichtigkeit. Da hatte Skela, der 1,73 Meter große Albaner, nach einer Flanke von Sörensen zum Flugkopfball angesetzt und den Ball am hilflosen Starke vorbei ins Netz gesetzt. Es sollte das einzige Tor in einer an Chancen nicht armen Partie zweier arg bedrohter Abstiegskandidaten. Das lag zum einen an der fehlenden Klasse in beiden Offensivreihen, zum anderen daran, dass sowohl Tom Starke, als auch Energie-Keeper Gerhard Tremmel eine fehlerfreie Leistung ablieferten. Besonders Tremmel musste seine ganze Klasse gleich mehrfach beweisen und verdeutlichte erneut, dass er in seinen jungen Jahren eine sehr gute Ausbildung bekommen haben muss. Tremmel ist sowohl auf der Linie und bei der Beherrschung seines Strafraums gleich stark, seinen athletischen Körper kann er entsprechend selbstbewusst auch im Luftkampf einsetzen. Der MSV versuchte nach dem frühen Rückstand alles, schließlich geht es für die Mannschaft von Rudi Bommer um alles, Duisburg scheint Abstiegskandidat Nummer Eins zu sein.
Niculescu (13.), Mölders (27.), Grilic (78.) und Maicon (82.) verzweifelten in der Folgezeit am starken Tremmel, der seiner Mannschaft schließlich das knappe 1:0 und damit den ersten Auswärtssieg der Cottbusser sicherte. Doch auch Starke machte seinem Nachnamen alle Ehre. In der 69. Minute konnte er gegen den allein auf ihn zustürmenden Sörensen verteidigen und bewahrte seiner Mannschaft die Möglichkeit auf den Ausgleich. Dass die das nicht ausnutzen konnte, lag nun wahrlich nicht an Tom Starke.