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Es ist schon eine Weile her, dass René Adler viermal hinter sich greifen musste. Selbst im Leverkusener Training, so munkelt man, treibt das junge Nachwuchstalent seine Angreifer zur Verzweiflung. Doch Zenit, ein Verein, der auch zur illustren Sponsorequipe des Energieriesen Gazprom gehört, zeigte Adler und seiner Mannschaft deutlich die Grenzen auf. Bereits nach 20 Minuten hatte Arshavin zur Petersburger Führung getroffen, Adler konnte sich immerhin über den Ausgleich nach einer guten halben Stunde durch Kießling freuen. Dann marschierten beide Mannschaften in die Kabinen und man wollte spätestens 45 Minuten gerne wissen, was Bayer-Trainer Michael Skibbe seinen Jungs erzählt hatte. Nach 64 Spielminuten lag auf jeden Fall der Verdacht nahe, dass Skibbe eine Entspannungs-CD aus dem Yoga-Kurs seiner Frau entwendet hatte und die müden Leverkusener Kicker in der Halbzeit einschläferte. Denn was Bayer nach dem Wechsel bot, war grausig. Innerhalb von zwölf Minuten hatte Adler drei weitere Treffer kassiert und Zenit den Halbfinaleinzug wohl schon perfekt gemacht. Adler war zwar schuldlos an allen Gegentoren, doch auch ihm fehlte das notwendige Esprit, um den Russen Paroli zu bieten. In Petersburg hilft jetzt – natürlich – nur ein Wunder.


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