Dennis Rudel ist seit der Saison 2007/08 Torwarttrainer bei den Stuttgarter Kickers. Im torwart.de „Hautnah“ Interview gibt er Einblicke über seinen Werdegang, die tägliche Arbeit auf dem Trainingsplatz und die Zusammenarbeit mit dem Cheftrainer. Zudem nimmt er Stellung zu aktuellen Torwartthemen und zur Situation bei den Kickers.
torwart.de: Welcher Torwarttrainer hat dich in Deiner Laufbahn am meisten geprägt und
warum?
Dennis Rudel: Ich spielte in der Jugend bei den Stuttgarter Kickers. Bei den Kickers hatten wir damals schon regelmäßiges Torwarttraining. Einer der Trainer war Rolf Gerstenlauer und Bernd Schäfer, ein ehemaliger Profi der Kickers. Sie verpassten mir damals den notwendigen Grundschliff. Als Jugenedtorhüter nahm ich auch an den Reusch Torwartcamps teil und konnte dabei auch sehr viel lernen. Diese Erfahrungen helfen mir heute enorm auch im organisatorischen Bereich des Torwarttrainings.
torwart.de: Wie wurdest du eigentlich Torwarttrainer?
Rudel: Ich hab schon sehr früh den Weg zum Torwarttrainer eingeschlagen. In der Saison 2007/08 erhielt ich vom damaligen Trainer der Stuttgarter Kickers eine Anfrage, ob ich gerne den Job des Torwarttrainers übernehmen würde. Zeidler und ich kannten uns schon aus gemeinsamen Aalener Tagen. Nach meiner aktiven Karriere wollte ich schon immer als Torwarttrainer arbeiten. Somit erhielt ich eben etwas früher als geplant die Möglichkeit, als Torwarttrainer zu arbeiten. Ich wollte mir aber die einmalige Chance nicht entgehen lassen und nahm den Job an, obwohl ich mich mit damals 31 Jahren im besten Torwartalter befand. Ich bin nun sehr froh, dass ich mein Wissen an die Torhüter weitergeben darf. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und ist mir wie auf den Leib zugeschnitten. Für mich ist der Torwarttrainerjob ein Traumberuf!
torwart.de: Welche Trainerausbildung hast Du?
Rudel: Ich habe die allgemeinen Trainerlizenzen C und B. Die A-Lizenz soll dann demnächst dazu kommen. Momentan absolviere ich die spezielle Torwart-Trainer-Lizenz des Württembergischen Fußballverbandes. Der Erwerb dieser Lizenz ist für mich sehr wichtig.
torwart.de: An welchen Torwarttrainern orientierst Du dich?
Rudel: Grundsätzlich habe ich versucht, meinen eigenen Stil zu entwickeln. Natürlich bildet man sich immer fort und holt sich neue Erkenntnisse und Anregungen. Durch einige Hospitationen, wie z.B. beim VfB Stuttgart, HSV oder Ajax Amsterdam, lernt man viel dazu und orientiert sich an langjährigen und erfolgreichen TW-Trainern. Auch der TW-Trainer von Arminia Bielefeld Thomas Schlieck finde ich sehr interessant und ich würde ihn gerne mal persönlich kennen lernen. Ich finde sehr gut, dass man einige Übungen von Thomas Schlieck und anderen Torwarttrainern aus dem Profibereich bei torwart.de betrachten und sich daran orientieren kann.
torwart.de: Wo siehst du dich in 10 Jahren im Fußballbereich?
Rudel: Das ist eine schwere Frage. Momentan steht klar im Fokus, Trainererfahrungen zu sammeln und sich weiterentwickeln. Das gelingt mir ganz gut. Aber natürlich bin ich auch ehrgeizig genug, um in späteren Jahren in den beiden oberen Profiklassen arbeiten zu wollen.
torwart.de: Wie hoch schätzt du den Stellenwert des Torwarttrainers im Profifußball bzw. in der 3. Liga ein?
Rudel: Die Bedeutung des torwartspezifischen Trainings im Profibereich ist mittlerweile sehr hoch. Die Cheftrainer wissen die Arbeit eines Torwarttrainers zu schätzen und ein Verzicht darauf ist nicht möglich. Wie genau die Bedingungen in der 3. Liga sind, werde ich in den kommenden Wochen erfahren, wenn ich mich mit dem einen oder anderen Torwarttrainerkollegen aus der 3. Bundesliga ausgetauscht habe.
torwart.de: Hast Du ein Netzwerk an Torwarttrainern aus dem Profibereich, das dich im Allgemeinen unterstützt?
Rudel: Der Kontakt zu Kollegen aus dem Torwarttrainerbereich ist für mich sehr wichtig. Ich kenne einige Torwarttrainer von der 1. Liga bis zur 4. Liga persönlich sehr gut und wir pflegen ein kollegiales Verhältnis. Wir tauschen uns dann auch regelmäßig z.B. zu den Themen Torhüter, Trainingsübungen und -inhalte, neue Methoden, neue Trainingsgeräte, kommende Gegner, Elfmeterschützen etc. aus.
torwart.de: Wer entscheidet bei Euch, wenn es um Torwartfragen geht. Der Cheftrainer oder Du?
Rudel: Wir beide gemeinsam. Er frägt mich immer zuerst nach meiner Meinung. Wir beraten dann gegebenenfalls zusammen und entscheiden dann auch gemeinsam. Er vertraut mir in meiner Analyse und es ist für mich ein toller Vertrauensbeweis. Aber die letztendlich endgültige Entscheidung trifft dann schon der Cheftrainer.
torwart.de: Inwieweit besprichst Du torwartspezifische Themen aus dem Trainingsbetrieb mit dem Cheftrainer?
Rudel: Wir stimmen uns hinsichtlich der Wochenplanung des Trainings ab. Vor jeder Trainingseinheit gibt es ebenfalls eine kurze Abstimmung. Das Ziel ist, ein gezielt methodischer Trainingsaufbau in Abstimmung mit dem Mannschaftstraining zu erreichen.
Wenn z.B. im Verlauf des Trainings mit der Mannschaft Flanken geplant sind, versuchen wir beim Aufwärmen der Torhüter und im eigentlichen Torwarttraining bereits Elemente aus dem Flankenbereich mit einzubauen. Ein weiteres Beispiel dazu ist auch, wenn ich z.B. eine härtere und anstrengendere Torwarttrainingseinheit plane, muss ich darauf achten, dass im Anschluss an die Trainingseinheit keine Torschüsse geplant sind, um zu verhindern, dass die Torhüter im übersäuerten Bereich durchführen.
torwart.de: Wer entscheidet über Neuverpflichtungen im Torwartbereich?
Rudel: Nach dem Abgang von David Yelldell hatte ich die Verantwortung, einen neuen Torhüter zu suchen. Ich machte eine Vorauswahl der in Frage kommenden Wunschkandidaten. Nachdem ich zwei Kandidaten schließlich sondiert hatte, war es die Aufgabe unseres Sportmanagers im Rahmen unserer Möglichkeiten, den für uns passenden Torhüter auszuwählen. Mit Benny Huber vom Zweitligaaufsteiger FC Ingolstadt konnten wir einen sehr guten Mann nach Stuttgart lotsen, was mich sehr gefreut hat.
torwart.de: Inwieweit achtet ihr darauf, dass der Jugendbereich, der Amateurbereich und der Profibereich verzahnt werden?
Rudel: Solch eine Verzahnung ist bei uns selbstverständlich. Es trainieren regelmäßig die U23 Torhüter aus dem Oberliga Team bei uns mit und wiederum die A-Jugendtorhüter sogar fast immer im Oberliga-Team. Darauf lege ich großen Wert und es ist auch ganz wichtig, früh genug an höhere Anforderungen herangeführt zu werden.
torwart.de: Welche Beziehung sollten Torwarttrainer und die Torwartgruppe miteinander unterhalten?
Rudel: Ich pflege ein sehr lockeres und freundschaftliches
Verhältnis zu meinen Torhütern. Durch die kleine Torwartgruppe von 2-3 Torhütern
und der vielen Zeit, die wir im Torwarttraining gemeinsam verbringen, haben
wir ein besonderes Verhältnis zueinander. Es wird viel besprochen und Meinungen
ausgetauscht und es besteht auch ein Vertrauensverhältnis zwischen den Torhütern
und mir. Dennoch herrschen auch Respekt und ein gewisser Abstand, so dass die
Autorität zwischen den Torhütern und mir gewahrt bleibt.
torwart.de: Dein Vater und Bruder sind Sportfotographen. Was ist für dich das perfekte Torwartfoto?
Rudel: Oh, da gibt es viele schöne Motive! Ich kann mir aber gut vorstellen, dass ein runtergefangener Eckball oder Freistoß am höchsten Punkt inmitten einer Spielertraube ein unglaublich dominantes Torhüterbild ist, das Stärke eines Torhüters ausstrahlt. Aber auch ein gehaltener Elfer lässt einem Torwart das Herz höher schlagen.
torwart.de: Mit Manuel Salz habt Ihr einen jungen Mann aus den eigenen Reihen zur Nummer 1 gemacht. Welche Qualitäten von Manuel überzeugen Dich am meisten?
Rudel: Manuel Salz haben wir in den vergangenen Jahren behutsam über unser Amateurteam an die Profimannschaft herangeführt. Für mich ist Manuel ein 100%-iger Musterprofi. Er weiß, auf was es als Profi ankommt. Er lebt für seinen Job und er ist extrem ehrgeizig. Für Manuel ist es normal, vor jedem Training in den Kraftraum zu gehen und zusätzliche Stabilisations- und Beweglichkeitsübungen zu machen. Nach jedem Training läßt er sich vom Physiotherapeuten nochmals nachbehandeln. Weiter imponiert mir, dass man sich auf Manuel stets verlassen kann und über einen einwandfreien Charakter verfügt. Als sich bei uns in der vergangenen Saison abzeichnete, dass David Yelldell den Verein in Richtung 2. Liga verlassen wird, haben wir uns schon frühzeitig auf Manuel Salz als Nachfolger festgelegt. Ich hatte vollstes Vertrauen in Manuel. Das spürt er und zahlt es momentan mit tollen Leistungen zurück.
torwart.de: Schauen wir uns genauer euer Torwarttraining an. Welche Schwerpunkte legt ihr im Torwarttraining?
Rudel: Die drei Themenschwerpunkte sind die Beinarbeit, die fußballtechnischen Qualitäten und die Strafraumherrschung. Bei der Beinarbeit geht es bei uns darum, viele schnelle kleine Steps in Verbindung mit koordinativen Elementen in das Training einzubauen. Beim zweiten Schwerpunkt geht es darum, die fußballtechnischen Qualitäten, wie die Spieleröffnung, die Abschläge und die Verarbeitung von Rückpässen weiter zu fördern. Beim dritten Themengebiet geht es um die Strafraumbeherrschung, Flanken, lange Bälle und sich bei Steilpässen mutig entgegen zu werfen. Zudem werden die torhüterspezifischen Grundlagen, wie Hechten, Fausten, Abrollen immer ins Training integriert.
Das Training ist natürlich auf die beiden Torhüter Manuel Salz und Benny Huber ausgerichtet. Es geht letztlich darum die Schwächen zu verbessern und – was uns noch viel wichtiger ist – die Stärken weiter zu auszuprägen.
torwart.de: Benny Huber kam vor der Saison zu den Stuttgarter Kickers und ist nun die Nummer 2. Wie schaffst Du es, auch die Nummer 2 bei Laune zu halten und auf dem entsprechenden Leistungsniveau zu halten?
Rudel: Ich versuche in erster Linie Benny auch in intensiven Einzelgesprächen klarzumachen, wie wichtig er für das Team ist. Zudem vermittle ich ihm, dass sich das Blatt einer Nummer 2 auch immer wieder schnell wenden kann. Besonders bei Torhütern, die schon längere Zeit auf der Bank gesessen sind, muss man immer wieder dran erinnern, dass sich die momentane Situation auch sehr schnell wieder verändern kann.
Neben den Gesprächen und dem intensiven Training bekommt Benny bei uns mit Einsätzen in der Oberliga-Mannschaft auch die notwendige Spielpraxis und das notwendige Selbstvertrauen.
torwart.de: An welchen Zielen wird Deine Arbeit als Torwarttrainer gemessen?
Rudel: Erster Gradmesser sind natürlich die Leistungen, die die Torhüter in den Spielen abliefern. Mich interessiert dabei nicht nur die statistische Zahl des prozentualen Anteils der gehaltenen Bälle, sondern für mich ist noch wichtiger, dass eine stetige Weiterentwicklung der Torhüter zu sehen ist. Dabei geht es nicht nur um die torwartspezifischen Fähigkeiten, sondern auch um Eigenschaften, wie Dominanz, Präsenz und Körpersprache der Torhüter auf und neben dem Platz.
torwart.de: Mit David Yelldell hat es die letztjährige Nummer eins von der Regionalliga in die 2. Bundesliga geschafft. Welchen Anteil hat deine Arbeit daran?
Rudel: Die Frage müßte David direkt gestellt werden (lacht). Nein, im Ernst - wir haben letztes Jahr sehr intensiv und konzentriert zusammengearbeitet. Neben seinen bereits sehr starken Anlagen haben wir durch das intensive Training die entscheidenden Prozentpunkte bei ihm herauskitzeln können.
torwart.de: Anstelle von Andy Köpke, wie würdest Du die Nachfolgeregelung im DFB-Tor angehen?
Rudel: Ich würde Rene Adler eine faire Chance geben, die Nr.1 zur WM 2010 in Südafrika zu werden. Er ist für mich aufgrund seines Talents der Mann mit Zukunft. Natürlich muss er sich der Konkurrenz von Enke, Neuer oder Wiese im DFB-Tor stellen und seinen Weg gehen. Umso früher umso besser.
torwart.de: Wer ist für dich der perfekte Torwart und weshalb?
Rudel: Ich nenne mal die beiden Namen Buffon und Cech. Beide sind sehr starke Torhüter von Weltklasseformat und ohne wirkliche Schwächen. Sie verfügen über ein Gardemass und über sehr gute fußballerische Qualitäten. Für mich sind die beiden schon seit einigen Jahren die beiden besten Torhüter weltweit.
torwart.de: Welche Unterschiede gibt es in den Anforderungen an die Torhüter in der
neuen 3. Liga?
Rudel: Das allgemeine Niveau ist sicherlich um einiges höher als in der Regionalliga, da es sich um eine komplette Profiliga handelt. Diese Professionalität ist überall zu spüren. Die Gegner sind stärker, die Torhüter müssen sich auf bessere Stürmer einstellen und die Spiele werden vor einer deutlich größeren Kulisse gespielt. Darauf muss sich ein Torhüter dann auch entsprechend einstellen.
torwart.de: Jens Lehmann in Stuttgart. Inwiefern schaut man sich auch mal das TW-Training des VfB an und welche Rückschlüsse kann man dabei ziehen?
Rudel: Für mich persönlich ist es sehr interessant, Lehmann beim Training zu zusehen. Ich versuche schon, dass ich 2-3 mal im Monat beim Training des VfB zuschauen kann. Von Lehmanns Training und seiner Erfahrung kann man sich vieles abschauen. Ich denke, dass besonders sein Aufwärm- und Stretchingprogramm sehr außergewöhnlich sind. Ich bin sehr beeindruckt, dass er mit Ende 30 noch sehr beweglich ist.
torwart.de: Siehst Du Deutschland auch als die Torwartnation oder gibt es mittlerweile
andere Nationen, die an uns vorbeigezogen sind?
Rudel: Deutschland ist und war immer eine große Torhüternation. Wenn man sieht mit welch tolle Talente, mit Adler, Rensing oder Neuer schon wieder herangewachsen sind, dann werden wir auch in Zukunft eine sehr große Torhüternation sein. Auf Augenhöhe sehe ich da nur die Italiener oder Spanier die auch immer gute Torhüter hatten. Die Polen sind ebenfalls sehr interessant und haben mit Boruc und Fabianski starke Torhüter.
torwart.de: In welchem zeitlichen Umfang sollte Torwarttraining im Profibereich im wöchentlichen Training durchgeführt werden?
Rudel: Also wöchentlich mindestens ca. 5 Stunden Torwarttraining, das sind täglich 45 Minuten und das wiederum bei 6 Einheiten die Woche. In diesem Umfang trainiere ich auch mit meinen Torhütern.
torwart.de: Gibt es auch andere Sportarten mit Torhütern, die du ins Torwarttraining einfließen läßt?
Rudel: Also andere Sportarten nicht direkt. Ich verwende in meinem Training immer viele Hilfsmittel, wie z.B. Tennisbälle, Sprungseile, Gewichtsmanschetten, Rückprallwände, Rugbyei oder Sichteinschränkungen. Dadurch kann man immer wieder neue Trainingsreise setzen und es bringt Abwechslung und Spaß ins Training.
torwart.de: Wann sollten Kinder mit spezifischem Torwarttraining beginnen und welche Schwerpunkte sollten dabei gelegt werden?
Rudel: Ab der D-Jugend finde ich sollte man mit dem Torwarttraining beginnen. Die Schwerpunkte dabei sind Fang- und Falltechniken. Die richtige Koordination und Einschätzung bei hohen Bällen sowie die Schulung der fussballtechnischen Techniken für einen jungen Torhüter sollten nicht vergessen werden. Es handelt sich um die elementaren Grundtechniken, die frühmöglichst trainiert und erlernt werden müssen.
torwart.de: Zur aktuellen Situation bei den Stuttgarter Kickers. Nach dem schlechten Saisonstart folgte letzte Woche ein Trainerwechsel. Edgar Schmitt löste Stefan Minkwitz ab. Gab es dadurch speziell im Bereich des Torwarttrainings Veränderungen?
Rudel: Nein, unser neuer Trainer Edgar Schmitt fragte mich zu den bisherigen Abläufen im Bereich des Torwarttrainings. Er sieht das individuelle Training der Torhüter auch sehr wichtig an und daher blieb alles beim Alten. Wir trainieren bei jeder Einheit 30 Minuten separat und haben zusätzlich eine Einheit nur mit den Torhütern, die ca. 75 Minuten dauert.
torwart.de: Manuel Salz hat nach dem 8. Spieltag bereits drei Elfmeter gehalten. Gibt es dafür eine Erklärung oder ein besonderes Erfolgsrezept?
Rudel: Ich führe eine genaue Statistik über die Schützen. Vor jedem Spieltag besprechen wir dann mögliche Schützen des Gegners. Das zahlt sich momentan aus. Manuel hat natürlich trotzdem seine Tricks im Verhalten auf der Linie und während des Anlaufs. Aber es wird natürlich nicht zuviel verraten.
torwart.de: Neben Deiner Tätigkeit bei den Stuttgarter Kickers trainierst du zukünftig auch junge Torwarttalente am wfv-Stützpunkt in Stuttgart. Welche Bedeutung hat dieses Engagement für dich?
Rudel: Es ist für mich eine ganz andere Erfahrung und auch Herausforderung, so junge und talentierte Torleute zu trainieren. Es wird mit Sicherheit großen Spaß machen, bei den Nachwuchstorhütern die schnellen Fortschritte zu erkennen und es freut einen wenn man da gewisse Dinge und Basics vermitteln kann.
torwart.de: Dennis, wir bedanken uns herzlich für das Gespräch und wünschen Dir weiterhin alle Gute bei der Arbeit mit Deinen Torhütern.
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