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John Alvbåge - "Hautnah" bei torwart.de (11.06.06)

Der (Geheim)-Favorit Schweden


Im ersten Spiel nur die Nummer 2. Obwohl Stammkeeper Andreas Issaksson verletzt ausfiel, John Alvbåge blieb nur die Ersatzbank. Vor dem Turnier gab der Schwede ausführliche Auskunft über die Stärken und Schwächen des schwedischen Teams. Ansonsten gibt sich Alvbåge sehr offen und plaudert über seine Karriere, Träume und gibt Ausblicke. Er kennt Deutschland bereits gut. Schon vor einigen Jahren spielte er für die U21 bei der Europameisterschaft in Deutschland mit.

torwart.de: Du spielst mittlerweile in Dänemark, doch lass uns zunächst über den Beginn deiner Karriere sprechen. Viele Torhüter haben als Feldspieler angefangen, einige sind sogar erst recht spät ins Tor gewechselt. Warst du schon immer Torwart oder hast du zuvor ebenfalls im Feld gespielt?

John Alvbåge: Als Kind habe ich überall auf dem Feld gespielt, nicht nur im Tor. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass man alle Positionen zumindest kennen lernt um sich dann gezielt spezialisieren zu können. Damals fand ich es natürlich schön Tore zu schießen, aber eigentlich war ich schon immer ein eher defensiver Spieler und habe oft in der Abwehr gespielt. Als meine Mitspieler und ich im Alter von etwa 12 Jahren auf das große Feld wechselten, entschied ich mich für den Posten im Tor. Ich fing also schon relativ früh als Torwart an. In meiner Jugend habe ich für zwei Vereine in Göteborg gespielt, bevor ich im Alter von 17 Jahren in die erste schwedische Liga zu Västra Frölunda wechselte. Obwohl ich als Reservist geholt wurde, machte ich dort in meinem ersten Jahr insgesamt 12 Spiele, eine sehr gute Bilanz für einen erst 17-jährigen Torwart. Im darauf folgenden Jahr stiegen wir ab, was sich jedoch positiv auf meine Entwicklung auswirkte, denn ich wurde in Folge dessen zum Stammtorwart. Nachdem wir 2003 nur knapp die Aufstiegsrelegation verpassten, kaufte mich der Erstligist Örebro SK. Dort spielte ich für zwei Jahre, bis dem Verein 2005 aufgrund wirtschaftlicher Aspekte die Lizenz für die erste Liga entzogen wurde. Für mich war damals klar, dass ich weiterhin auf höchstem Niveau spielen wollte und so wechselte ich zum IFK Göteborg. Dort lief zunächst alles gut für mich und ich war auf dem Weg in die Nationalmannschaft. Doch leider traf mich damals das Schicksal, welches wohl jeder kennt: Nur ein Torwart kann spielen. Der Trainer gab mir keine richtige Chance mich zu beweisen und deshalb saß ich sechs Monate auf der Bank. Mit dieser Situation war ich nicht zufrieden, da ich regelmäßig spielen wollte um in die Nationalmannschaft zu kommen. Zum Glück zeigte Viborg FF aus Dänemark damals ernsthaftes Interesse an mir und verpflichtete mich. Ich bin mit meiner Situation hier sehr zufrieden, spiele auf dem höchsten Niveau in Skandinavien und genieße das Vertrauen des Trainers. Die aktuelle Saison läuft sehr gut und wir spielen um Platz drei. Der dritte Platz ist in der dänischen Liga ein großer Erfolg, da die Meisterschaft - ähnlich wie in der schottischen Liga - jedes Jahr von den gleichen zwei Vereinen entschieden wird, Bröndby IF und dem FC Kopenhagen.

torwart.de: Frölunda und Göteborg sind sehr bekannt für ihre guten Eishockeyteams. Hast du jemals Eishockey gespielt oder darüber nachgedacht?

Alvbåge: Nein, ich habe noch nie Eishockey gespielt, obwohl Frölunda das wohl beste Eishockeyteams Schwedens beheimatet. Als ich jung war habe ich nur Handball und natürlich Fußball gespielt. Ich mag Handball immer noch sehr gerne, aber nun gibt es nur noch Fußball für mich.

torwart.de: Hattest du Vorbilder in deiner Jugend, zum Beispiel einen bekannten Torwart?

Alvbåge: Ja, natürlich hatte ich Vorbilder. Es ist sehr wichtig für junge Sportler, Vorbilder und Ziele zu haben. Ich faszinierte mich damals für Spieler wie Walter Zenga und hatte als Kind meine Zimmerwände voll mit Torwartpostern. Mein größtes Vorbild war wohl Thomas Ravelli, Torwart vom IFK Göteborg und auch im Nationalteam. Aber auch Peter Schmeichel fand ich immer toll, eine richtige Legende. Ich mochte sehr viele Torwart, aber Zenga, Ravelli und Schmeichel waren meine Lieblingsspieler.     

torwart.de: Du hast sehr viele Spiele für die schwedischen Junioren-Nationalteams gemacht. Wann wurdest du das erste Mal in solch eine Auswahlmannschaft berufen?

Alvbåge: In Schweden fangen die Junioren-Nationalteams mit der U15 an und ich war von Beginn an dabei. Ich konnte mich von der U15 bis zur U21 immer wieder empfehlen und war ohne Unterbrechung in den Teams dabei. Nun bin ich sogar in der A-Nationalmannschaft. Berufungen in die Nationalmannschaften sind für mich fast schon normal geworden, es gehört für mich einfach dazu.

torwart.de: Andreas Isaksson ist die unumstrittene Nummer 1 in der Nationalmannschaft, an ihm kommt zurzeit wohl niemand vorbei. Hast du trotzdem deine Nominierung für die WM erwartet oder war es eine Überraschung für dich?

Alvbåge: Im Fußball kann man nichts erwarten, selbst große Spieler wurden dieses Jahr nicht von ihrem Nationalteam nominiert. In Schweden sind Spieler wie Zlatan Ibrahimovic natürlich gesetzt, aber ansonsten gibt es kaum Spieler, deren Nominierung schon im Voraus feststand. Ich habe gehofft nominiert zu werden und auch etwas damit gerechnet, da ich seit November 2005 immer im Kader der Nationalmannschaft stand. Im Januar dieses Jahres machte ich beim 0:0 gegen Jordanien mein erstes und bisher einziges Länderspiel für Schweden, es war ein gutes Debüt für mich, da ich kein Gegentor bekam. Ich habe damals Göteborg verlassen um in die Nationalmannschaft zu kommen und das habe ich geschafft, es war also eine gute Entscheidung. Als ich erfuhr, dass ich bei der WM dabei sein werde, war ich sehr glücklich und stolz.

torwart.de: Eure Nummer 1 scheint gesetzt zu sein. Steht schon fest wer die Nummer 2 ist oder gibt es einen Wettkampf?

Alvbåge: Als der Nationaltrainer die nominierten Spieler verkündete, wurde mein Name an zweiter Stelle genannt (lacht). Ich gehe jedoch nicht davon aus, dass dieser Zufall irgendetwas zu bedeuten hat. Ich muss also auf dem Trainingsplatz zeigen, dass ich der Beste bin. Mein primäres Ziel ist es Nummer 2 zu werden, ich träume jedoch auch davon die Nummer 1 zu sein. Und selbst wenn ich mein Ziel nicht erreichen sollte, werde ich als Nummer 3 mein Bestes geben um dem Team bestmöglich dienen. Zunächst bin ich glücklich überhaupt im Team zu sein und hoffe, dass wir eine gute WM spielen. In der Zukunft möchte ich dann die Nummer 1 sein.

torwart.de: Hast du einen guten Kontakt zu Isaksson und Rami Shabaan?

Alvbåge: Isaksson kenne ich schon eine lange Zeit, denn er ist nur ein Jahr älter als ich. Wir sind uns deshalb oft in den Junioren-Nationalteams über den Weg gelaufen. Ich kenne ihn auch persönlich sehr gut, wir haben uns immer sehr gut verstanden. Shabaan lerne ich bei der WM das erste Mal persönlich kennen, darauf freue ich mich schon.

torwart.de: Wie charakterisiert du Isaksson? Was sind seine Stärken und Schwächen?

Alvbåge: Ich denke, dass er ein sehr guter Torwart ist und eine große Zukunft vor sich hat. Er wird wohl eine gute WM spielen und dann auf die Einkaufsliste der großen Teams kommen. Vorausgesetzt natürlich, dass nicht ich die Nummer 1 bin (lacht). Seine große Stärke ist natürlich seine Größe, er hat alles was ein guter Torwart braucht. Es gibt jedoch sehr viele gute schwedische Torwarte, die im restlichen Europa nicht so bekannt sind. Nur Isaksson hat es geschafft sich auch außerhalb Skandinaviens einen Namen zu machen.

torwart.de: Luiz Felipe Scolari, Trainer des portugiesischen Nationalteams, kündigte in einem Interview an, dass wir bei der WM keinen offensiven Fußball sehen werden. Seiner Meinung nach spielen also die Torwarte die WM entscheiden. Siehst du das ähnlich?

Alvbåge: Ein wenig hat er schon Recht, aber wir werden nicht nur defensiven Fußball zu sehen bekommen. Ein guter Torwart wird bei der WM eine sehr wichtige Rolle für die Teams spielen und könnte im Endeffekt den entscheidenden Unterschied ausmachen. Ohne Oliver Kahn wäre die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2002 sicherlich nicht ins Finale gekommen und auch dieses Jahr könnten gute Torwartleistungen so manches Spiel entscheiden.

torwart.de: Die deutschen Medien waren vor kurzem vom „Torwartduell“ zwischen Oliver Kahn und Jens Lehmann geprägt. Was denkst du darüber? Hat dich die Entscheidung für Jens Lehmann überrascht?

Alvbåge: Meiner Meinung nach ist es von sehr großer Bedeutung, dass ein Torwart frühzeitig das Vertrauen des Trainers hat. Oliver Kahn hat sehr viel für den deutschen Fußball geleistet und über viele Jahre herausragende Leistungen gebracht, aber nun ist Lehmann am Zug. Er hat eine tolle Saison in England gespielt und deshalb denke ich, dass die Entscheidung richtig ist. Zurzeit ist er einfach besser und er hat sich den Platz im Tor verdient.

torwart.de: Welche Torwarte werden deiner Meinung nach bei der WM groß rauskommen?

Alvbåge: Auch wenn er schon ein etablierter Torwart ist, wird Edwin van der Saar bei der WM sehr viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sollten die Niederlande ins Halbfinale oder sogar Finale vorstoßen, könnte er der wichtigste Mann sein. Er ist am Höhepunkt seiner Karriere, sehr stark bei Elfmetern und in den Augen vieler Experten ein perfekter Torwart, der auch mit dem Ball am Fuß etwas anfangen kann. Außerdem schätze ich Petr Cech, Isaksson und auch Dida sehr stark ein. Brasilien hat ein tolles Team und dieses Jahr einen ebenso tollen Torwart. Insgesamt wird die Weltmeisterschaft von sehr vielen guten Torhütern geprägt sein, die Leistungsdichte ist so hoch wie noch nie.

torwart.de: Kommen wir zum schwedischen Team. Ibrahimovic und Henrik Larsson sind wohl eure Schlüsselspieler. Siehst du das auch so oder habt ihr noch weitere wichtige Spieler?

Alvbåge: Insgesamt haben wir drei Stars: Ibrahimovic, Larsson und Fredrik Ljungberg. Außerdem ist Tobias Linderoth sehr wichtig für unser Mittelfeld, zwar kein Spielmacher, dafür aber sehr wichtig als Verbindung zwischen Mittelfeld und Abwehr. Auch unsere beiden Innenverteidiger Olof Mellberg (spielt bei Aston Villa, d. Red.) und Teddy Lucic sind elementar für unser Spiel. Wir haben sehr viele junge und talentierte Spieler, die alle eine wichtige Rolle spielen können.

torwart.de: Ist das schnelle Umschalten von der Abwehr in den Angriff eure größte Stärke? In der Qualifikation habt ihr durch schnelle Angriffe viele Tore erzielt.

Alvbåge: Das ist definitiv eine sehr große Stärke unseres Teams. Wir können das Mittelfeld extrem schnell überbrücken und Angriffe einleiten. Damit kommen viele Mannschaften in der Verteidigung nicht zurecht.

torwart.de: Hat euer Team auch Schwächen? Oder können wir ein fehlerfreies schwedisches Team erwarten?

Alvbåge: Natürlich hat auch unser Team Schwächen, das ist doch völlig normal (lacht). Allerdings sehe ich diese zurzeit nicht im Spielerischen sondern eher darin, dass viele unserer wichtigen Spieler über einen längeren Zeitraum verletzt waren und dadurch mit wenig oder gar keiner Spielpraxis zur WM kommen. Mellberg hat bei Aston Villa in der abgelaufenen Saison kaum ein Spiel gemacht und auch Lucic war lange nicht einsatzfähig. Es wird sich zeigen ob wir dadurch einen Nachteil haben, denn bei der WM wird jeder Spieler sein Bestes geben, egal wie viel Spielpraxis er in der Saison gesammelt hat.

torwart.de: Euer erster Gruppengegner ist mit Trinidad und Tobago ein eher unbekanntes Fußballland. Was denkst du insgesamt über eure Gruppengegner? Schweden ist für viele der Favorit für den zweiten Platz hinter England. Für dich ebenfalls?

Alvbåge: Man kann nur wenig voraussagen im Fußball, vor allem bei einer WM kann alles passieren. England ist ein großer Name und hat sehr viele Topstars im Team, aber dafür lastet auf ihnen auch der größte Druck. England ist quasi gezwungen das Viertelfinale oder sogar das Halbfinale zu erreichen, dennoch sind die auch für mich der Favorit auf den Gruppensieg. Paraguay kenne ich als ein gutes und spielstarkes Team, gegen das wir vor 2 Jahren mit 1:2 verloren haben. Trinidad und Tobago ist unser Gegner im ersten Spiel, welches immer sehr wichtig ist für den weiteren Verlauf eines Turniers, deshalb wird es sehr schwer. Unser Gegner kann bei der WM nichts verlieren, deshalb wird er befreit aufspielen und probieren uns ein Bein zu stellen. Wir dürfen ihn auf gar keinen Fall unterschätzen, denn mit Spielern wie Dwight Yorke stehen einige sehr erfahrene Männer in der Anfangsformation. Im Endeffekt hoffe ich, dass wir zumindest den zweiten Platz erreichen können, auch der Gruppensieg ist möglich.

torwart.de: Gegen England spielt ihr erst im letzten Gruppenspiel. Erwartest du ein Endspiel oder ein Spiel in dem es nur noch um den ersten und zweiten Platz geht?

Alvbåge: Natürlich könnte es ein Endspiel werden, aber ich hoffe, dass wir zu diesem Zeitpunkt schon sechs Punkte auf unserem Konto haben und das Spiel lockerer angehen können. Danach könnten wir auf Deutschland treffen, das wäre sehr schade für den Gastgeber (lacht). Es wäre wohl ein schönes Spiel auf das wir uns freuen würden. Die Atmosphäre wäre mit Sicherheit atemberaubend und München soll eine tolle Stadt sein.

torwart.de: Was erwartet das schwedische Volk von der Nationalmannschaft? Erwartet es den Weltmeistertitel oder reicht zunächst das Überstehen der Gruppenphase?

Alvbåge: Die Erwartungen der Bevölkerung sind sehr hoch, das Interesse im ganzen Land ist unheimlich groß und jeder wird unsere Spiele verfolgen. Wenn wir nicht das Viertelfinale erreichen, könnte man von einer großen Enttäuschung ausgehen. Wenn wir es schaffen sollten, dann kann alles passieren. Vor einigen Monaten haben sogar einige Journalisten und auch Spieler vom Weltmeistertitel geredet, aber gerade aufgrund vieler Verletzungen in der letzten Zeit weiß niemand so genau wie gut das Team zurzeit ist. Deshalb sind die aktuellen Meinungen und Erwartungen der Fachmänner sehr gespalten. Unser letztes Spiel haben wir mit 0:3 gegen Irland verloren, bis zur WM müssen wir uns noch sehr steigern.

torwart.de: In Deutschland wird von allen Seiten der Weltmeistertitel erwartet. Hat euer Trainer oder sogar der Verband ebenfalls ein Ziel ausgesprochen oder fahrt ihr ohne Druck von offizieller Seite zur WM?

Alvbåge: Jeder im Team, der Trainer und die Spieler, haben zumindest das Ziel die Gruppenphase zu überstehen, danach ist alles möglich, aber über alles weitere haben wir noch nicht gesprochen. Wir haben eine sehr gute Chance eine erfolgreiche WM zu spielen und weit zu kommen, sogar ins Halbfinale oder Finale.

torwart.de: Apropos Finale. Was wäre dein Traumfinale?

Alvbåge: Natürlich Schweden gegen Brasilien, das wäre ein großer Traum. Aber auch Schweden gegen Deutschland wäre sehr reizvoll, sogar fast noch schöner (lacht).

torwart.de: Du warst mit der schwedischen U21-Auswahl schon mehrmals in Deutschland. Was gefällt dir hier am besten? Worauf freust du dich besonders?

Alvbåge: Es hat mir jedes Mal sehr gut in Deutschland gefallen. Ein wundervolles und sehr großes Land mit vielen schönen Städten. Während der Weltmeisterschaft werden wir Spieler leider nicht viel zu sehen bekommen, da wir entweder trainieren oder im Hotel sind. Deshalb kann ich mich auf nichts Spezielles freuen, außer natürlich auf die tollen Stadien und darauf im Fußballland Deutschland zu spielen. Die Deutschen lieben den Fußball, deshalb erwarte ich eine einmalige Atmosphäre in den Stadien.

torwart.de: Wirst du Unterstützung von deinen Freunden und deiner Familie bekommen? Werden sie bei den Spielen auf der Tribüne sitzen?

Alvbåge: Das weiß ich leider noch nicht genau, es ist jedoch möglich. Seitdem meine Nominierung feststeht, fragen mich natürlich viele Freunde nach Tickets, doch zurzeit weiß ich noch nicht genau, ob wir Spieler Tickets für unsere Spiele bekommen. Sollte dies der Fall sein, werden meine Eltern und meine Freundin dabei sein.

torwart.de: Vielen Dank für das ausführliche Interview.

Alvbåge: Ich bedanke mich auch.


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