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Home > Magazin > Fotostrecken und Torwartanalysen 23/24 > 34. Spieltag Bundesliga > Union Berlin - SC Freiburg 2:1

Union Berlin - SC Freiburg 2:1

Frederik Rönnow / Union Berlin:

Der 1. FC Union gewinnt eine Nervenschlacht vor heimischer Kulisse und sichert sich damit am letzten Spieltag noch den direkten Klassenerhalt. Mehrfach positiv auszeichnen konnte sich dabei Fredrik Rönnow, der schon zu Beginn einige Freiburger Möglichkeiten zunichte machen konnte. Vor allem bei einem Abschluss von Eggestein aus spitzem Winkel machte der Torhüter geschickt die Tür zu. Mit zunehmender Spieldauer im ersten Durchgang ließ der Freiburger Druck aber spürbar nach.

Nach der Pause war es eine zähe Partie mit wenigen Möglichkeiten auf beiden Seiten. Erst in der Schlussphase kam Freiburg noch einmal gefährlich vor das Berliner Tor. Nach einer Flanke von links durch Weißhaupt kam Doan aus 6 Metern in der Mitte zum Kopfball und traf in die rechte Ecke. Aufgrund der kurzen Distanz konnte Rönnow den wuchtigen Kopfball nicht mehr abwehren. Wenig später kam Union aber noch zum Siegtreffer.

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torwart.de-BewertungRönnow (Union Berlin)Atubolu (SC Freiburg)
Ausstrahlung
Torverteidigung
Raumverteidigung
Spieleröffnung
Gesamt

Noah Atubolu / SC Freiburg:

Freiburg verpasst am letzten Spieltag das internationale Geschäft definitiv, sodass der Wunsch von Trainer Streich, sich in seiner letzten Saison, noch einmal für den Europapokal zu qualifizieren, unerfüllt blieb. Union hatte früh in der Partie die erste Gelegenheit, doch konnte Atubolu einen Flachschuss von Vertessen direkt festhalten. In der 38. Minute bekamen die Hausherren einen Strafstoß zugesprochen, doch scheiterte Juranovic an Atubolu, der sich für die richtige Ecke entschied und stark parieren konnte.

Nach dem Seitenwechsel passierte zunächst recht wenig. Das 1:0 durch Hollerbach war seit langer Zeit dabei ein erstes Highlight wieder. Dieser wurde von Aaronson halbrechts an der Strafraumkante bedient und jagte das Spielgerät in den Winkel der langen Ecke. Atubolu konnte in dieser Szene lediglich hinter dem Strahl herschauen. In den Schlussminuten traf der ehemalige Freiburger Haberer zum 2:1. Volland setzte einen Strafstoß an den Pfosten, wobei Atubolu das Spielgerät noch mit den Fingerspitzen ans Aluminium lenken konnte. Beim Nachschuss war der Torhüter jedoch chancenlos. Es war der umjubelte Schlusspunkt der Partie.

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Torwartvergleich Rönnow, Union BerlinAtubolu, SC Freiburg
Gegentore12
Torschüsse gesamt1313
Schüsse aufs Tor55
Geblockte Torschüsse55
Schüsse außerhalb Strafraum22
Schüsse innerhalb Strafraum1111
xG0,932,11
xG auf das Tor0,742,88
Torwartparaden43
Schüsse gehalten %8060
Paraden durch Hechten23
Sweeper-Aktionen01
Lange Pässe1412
Kurze Pässe828
Flanken abgefangen11
Ballkontakte2949
Pässe/davon angekommen22/1540/34
Abwürfe34
Gefaustete Bälle00
Fehler vor Gegentor00


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