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RB Leipzig - SC Freiburg 3:1
Janis Blaswich / RB Leipzig:
Leipzig hatte auch durch den frühen Führungstreffer die Partie im Griff und ließ gleichzeitig auch demzufolge auch wenig zu. Die beste Chance hatte Grifo bis dahin nach einer halben Stunde, doch konnte Blaswich gut parieren. Auch wenig später gegen einen Fernschuss von Eggestein war der Torwart wieder zur Stelle. Der Nachschuss landete zwar im Tor, zählte aber aufgrund einer Abseitsposition nicht.
In der Nachspielzeit der ersten Hälfte glich Röhl nach einem Sololauf aus der eigenen Hälfte heraus aus. So konnte er von 3 Gegenspieler nicht gestellt werden, zog dann vom linken Flügel in den Strafraum und dort in Richtung Mitte und schloss aus 12 Metern flach in die lange Ecke ab. Unmittelbar vor dem Schuss warf sich noch ein Leipziger in die Schussbahn, sodass Blaswich zunächst den Schuss nicht sah und daher auch nicht mehr reagieren konnte. Er schaute lediglich der Kugel hinterher.
Nach einer knappen Stunde hatte Grifo einen wuchtigen Abschluss aus spitzem Winkel, doch war Blaswich erneut auf dem Posten. Kurz zuvor erzielte Freiburg die vermeintliche Führung, doch zählte das Tor wegen einer Abseitsposition nicht. Viel mehr kam dann aber von Freiburg nicht mehr, wodurch RB aufgrund des Doppelschlages zu Beginn der Schlussphase den Sieg doch noch einfahren konnte.
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Noah Atubolu / SC Freiburg:
Die Hausherren gingen bereits in der 6. Minute durch Xavi in Führung. Dieser lief aus dem Mittelfeld leicht versetzt in Richtung Tor und schoss dann flach aus 20 Metern flach in die lange Ecke ein. Atubolu stand dabei einen kleinen Schritt zu weit in der kurzen Ecke und versuchte dann den Ball ohne Zwischenschritt zu erreichen, was ihm wiederum nicht gelang. In der 23. Minute rettete dann der Torhüter mit einer tollen Parade gegen Openda. Anschließend kam Freiburg dann immer besser in die Partie und ließ kaum mehr etwas zu.
In der 78. Minute bekamen die Gastgeber einen Strafstoß, den Openda auch sicher verwandeln konnte, indem er recht mittig ins Tor schoss, während Atubolu aus seiner Sicht nach rechts sprang. Bis dahin kam von Sachsen nahezu gar nicht gefährliches nach der Pause. Keine zwei Minuten später legte Baumgartner noch das 3:1 nach. Leipzig konnte im eigenen Stadion kontern. Im Zuge dieses Konters bekam Baumgartner rechts im Strafraum den Ball und schloss sofort wuchtig aus kurzer Distanz hoch in die kurze Ecke ab. Atubolu bot zuvor die lange Ecke an und bewegte auch schon seinen Körperschwerpunkt in diese Richtung. Dadurch kam er nicht mehr schnell genug in die kurze Ecke. Damit war die Partie dann entschieden.
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Torwartvergleich | Blaswich, RB Leipzig | Atubolu, SC Freiburg | Gegentore | 1 | 3 | Torschüsse gesamt | 9 | 15 | Schüsse aufs Tor | 3 | 6 | Geblockte Torschüsse | 3 | 5 | Schüsse außerhalb Strafraum | 2 | 4 | Schüsse innerhalb Strafraum | 7 | 11 | xG | 0,41 | 1,87 | xG auf das Tor | 0,77 | 2,42 | Torwartparaden | 2 | 3 | Schüsse gehalten % | 67 | 50 | Paraden durch Hechten | 1 | 2 | Sweeper-Aktionen | 1 | 0 | Lange Pässe | 4 | 15 | Kurze Pässe | 56 | 11 | Flanken abgefangen | 0 | 0 | Ballkontakte | 68 | 35 | Pässe/davon angekommen | 60/57 | 26/22 | Abwürfe | 4 | 5 | Gefaustete Bälle | 2 | 1 | Fehler vor Gegentor | 0 | 0 |
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