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Home > Archiv > 2. Fotostrecken-Archiv > 2.2 Fotostrecken und Torwartanalysen 16/17 > 33. Spieltag Bundesliga > FSV Mainz 05 - SG Eintracht Frankfurt 4:2

Yannik Huth / Mainz: Nach elf gespielten Minuten kamen die Gäste aus Frankfurter zu ihrer ersten richtigen Tormöglichkeit. Hrgota steckte auf den an der Strafraumkante startenden Seferovic durch, dessen Flachschuss Huth stark parierte. Den zweiten Versuch setzte Barkok über den Kasten. Sekunden vor dem Pausenpfiff gingen die Gäste aus Frankfurt dann mit 1:0 in Führung: Barkok flankte aus der Tiefe und fand am zweiten Pfosten Hrgota, dem Donati viel zu viel Raum ließ. Frankfurts Stürmer nahm den Ball mit der Brust an und traf dann aus spitzem Winkel zum 1:0 für die Gäste. Bei diesem Gegentreffer war Huth machtlos.

Und nur wenige Minuten nach dem Wiederanpfiff kassierte Huth vor heimischer Kulisse den zweiten unnötigen Gegentreffer: Balogun tauchte unter einer Flanke hindurch, Huth wehrte Hrgotas Kopfball noch stark ab, schoss dann aber die Hand von Seferovic an, von der die Kugel ins Tor prallte. Zwar sah der Schlussmann in dieser Situation unglücklich aus, war im Endeffekt aber machtlos. Im weiteren Spielverlauf verwaltete Frankfurt das Ergebnis, sodass Huth nur noch selten eingreifen musste. Am Ende konnte der junge deutsche Torwart mit seinen Mainzern eine furiose Aufholjagd im Abstiegskampf starten und sich nach dem Spiel berechtigt feiern lassen.

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Lukas Hradecky / Frankfurt: Mainz hatte das Spiel von Beginn an unter Kontrolle und ließ den Ball gekonnt und flüssig in den eigenen Reihen laufen. Allerdings fehlte es der Schmidt-Elf an der nötigen Durchschlagskraft und Zielstrebigkeit vor dem Hradecky-Tor. De Blasis und Frei verfehlten das Ziel denkbar knapp. Hradecky parierte die Schüsse von Cordoba und Donati im ersten Durchgang glänzend. Nachdem sich Frankfurt dann eine 2:0-Führung erspielte, rannten die Mainzer an: Cordoba wurde in stark abseitsverdächtiger Position angespielt, hatte plötzlich freie Bahn und vollendete mit einem wuchtigen und unhaltbaren Schuss für Hradecky zum 1:2. Und nur zwei Minuten später verwandelte Bell das Mainzer Stadion in ein Tollhaus und brachte den Finnen im Frankfurter Tor zum Kochen: Einen Brosinski-Freistoß aus dem Halbfeld nickte der Innenverteidiger mit einem Aufsetzer vorbei an Hradecky ins lange Eck zum 2:2.

Und für Frankfurt wurde es jetzt ganz bitter: Der Japaner Muto setzte sich im Kopfballduell mit Hector, der sich plötzlich gegen zwei Gegenspieler behaupten musste, durch und traf zur vielumjubelten Führung der Mainzer. Auch beim dritten Treffer war Hradecky ohne Chance den Ball zu parieren. Seine Vorderleute ließen ihn in dieser Phase der Partie absolut im Stich. Als De Blasis in der Nachspielzeit noch den vierten Mainzer Treffer erzielte, war die Partie entschieden und Hradecky musste mit vier ganz bitteren Pillen die Heimreise nach Frankfurt antreten.

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Torwartvergleich Huth (Mainz) Hradecky (Frankfurt)
Gegentore 2 4
Torwartparaden 2 4
Erfolgreiche Abwürfe % 100 100
Flanken abgefangen 0 2
Ballkontakte 28 65
Laufdistanz 5,67 5,59
Pässe/davon angekommen 20/16 (80%) 48/29 (60%)
Gefaustete Bälle 0 2
Fehler vor Gegentor 0 0


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