Rune Jarstein feiert mit den Hertha-Fans den Sieg über Dortmund (Foto: firo)
Rune Jarstein / Hertha: Am Ende flogen zwar 18 Schüsse in Richtung des Keepers aus Norwegen, doch so richtig gefährlich wurden die Dortmunder nicht. Meistens landeten die Schüsse neben dem Tor, und der Keeper musste gar nicht erst eingreifen. So dauerte es lange, bis die Dortmunder den richtigen Winkel gefunden hatten. Nach einer Direktpasskombination am Strafraum von Guerreiro und Kagawa kam der Ball Aubameyang, der aus einer guten Position unhaltbar für Jarstein zum 1:1 einschoss (55.). Danach wollte der BVB noch einmal anrennen, aber richtig gefährlich wurde es für Jarstein nie.
Für Roman Bürki und seine Dortmunder gab es in der Hauptstadt nichts zu holen (Foto: firo)
Roman Bürki / Dortmund: Es ging schnell los für den Keeper und der war auch ohne Chance beim Gegentor von Kalou aus drei Metern (11.). Dann kam er aber beim nächsten Schuss von Kalou dran (15.), aber ließ dann den anschließenden Eckball fallen und musste sich auf Guerreiro auf der Linie verlassen (16.). Das Freistoß-Gegentor von Plattenhardt muss man ihm ankreiden, weil der Ball in die Torwartecke flog (71.). Kein guter Tag des Keepers.