Peter Gulasci / Leipzig: Die größte Schrecksekunde gab es für Gulacsi bereits in der ersten Hälfte. In einem Eins-Gegen-Eins als Manneh auf den Keeper zu und zu Fall kam. Es gab keinen Elfmeter, wie sich auch nachträglich als richtig heraus stellte. Danach kam nur wenig auf das Tor von RB, bis zum 1:2 von Gnabry. Im Chaos des Strafraums konnte Gnary aus kurzer Distanz treffen, für Gulacsi ohne Abwehrchance. Am Ende ein eher ruhiges Spiel für den Torwart.
Felix Wiedwald: Nach seiner guten Leistung in der Vorwoche wollte Wiedwald wieder an die Leistung anknüpfen. Das gelang ihm in der 6. Minute bereits mit einer guten Parae nach einem Schuss von Poulsen auf der Linie. Erst in der 42. Minute stand der Torwart dann wieder im Mittelpunkt und wurde ebenfalls wie die Abwehr von Keita ausgespielt. Auch in der zweiten Halbzeit zeigte Wiedwald starke Paraden, wie beim Schuss von - wieder - Poulsen. Doch kurz danach gab es wieder ein Gegentor, als Keita ungedeckt abschloss. Unhaltbar für Wiedwald. Das 3. Gegentor fiel dann etwas unglücklich, als Wiedwald aufrückte kurz vor Schluss, aber das Tor leer stand. Am Ende trotzdem eine gute Partie für den Torwart.