Koen Casteels / VfL Wolfsburg: Von Leipzig kam im ersten Durchgang nur sehr wenig. Casteels war aber hellwach und dirigierte seine Vorderleute gekonnt. Kurz nach der Pause rettete Casteels gegen Demme und zeigte ein gutes Positionsspiel. In der letzten halben Stunde kam RB offensiv gar nicht mehr durch, die Wolfsburger Defensive um Knoche und Brooks räumte alles ab. Somit geriet der Sieg nicht mehr in Gefahr und der VfL holte nach zwei Niederlagen in Serie wieder einen Dreier. Casteels zeigte eine fehlerfreie Leistung.
Peter Gulacsi / RB Leipzig: In der 14. Minute musste Gulacsi erstmals hellwachs sein: Brooks' Schuss aus kurzer Distanz parierte Gulacsi, den Nachschuss von Ginczek kratzte der RB-Keeper kurz vor der Linie weg. Nach zwei Aluminiumtreffern zappelte der Ball in der 50. Minute schließlich im Netz - und zwar in dem der Leipziger: Ginczeks Schuss konnte Gulacsi noch parieren, den Abpraller schob Roussillon ins leere Tor. Gulacsi war Mitte der zweiten Halbzeit chancenlos. Am Ende gab es für Leipzig gegen starke Wölfe Nichts zu holen.
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