Kevin Trapp / SG Eintracht Frankfurt: Freiburg verteidigte sehr konzentriert - und kam schließlich auch zu einigen Abschlüssen zum Ende der ersten Halbzeit. Doch Waldschmidt traf den Ball aus halbrechter Position nicht sauber, dann parierte SGE-Torwart Trapp einen Niederlechner-Versuch. Hier konnte sich Trapp auf sein gutes Stellungsspiel verlassen. In der zweiten Halbzeit, nachdem die Eintracht drei Tore vorgelegt hatte, traf Freiburg durch Gondorf zu Anschluss. Trapp war chancenlos und konnte sich so am Ende über drei Punkte seiner Eintracht freuen. Erneut war der deutsche Nationaltorhüter ein sicherer Rückhalt der Eintracht.
Alexander Schwolow / SC Freiburg: Lange Zeit waren die Breisgauer auf Augenhöhe, doch dann kassierte Schwolow innerhalb von neun Minuten drei entscheidende Gegentore. Freiburg war wir gelähmt: Erst war Haller nach einer Ecke per Kopf zur Stelle, dann traf Rebic mit einem herrlichen Distanzschuss, ehe Jovic Koch den Ball stibitzte und auch die dritte Torchance per Flachschuss nutzte. Und nach der Pause blieb die Eintracht am Drücker: Erst tauchte Rebic alleine vor Schwolow auf und scheiterte an ihm, dann verfehlte Kostic aus halblinker Position das lange Eck, ehe Jovic aus aussichtsreicher Position zu hoch zielte. Schwolow zeigte eine fehlerfreie Partie, konnte dennoch am Ende nicht mit der Leistung seiner Vorderleute zufrieden sein.
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