Jaroslav Drobny/ HSV:
Diesmal war die Frage klar: Da René Adler aufgrund einer Grippe ausfiel, war klar, dass Jaroslav Drobny abermals zwischen die Pfosten beim HSV rückte. Und diesmal kassierte Drobny im Gegensatz zu den vorherigen drei Partien erstmals ein Gegentor. Dieses leitete der HSV-Fänger sogar selbst mit einem missglückten Flach-Abschlag ein. Sané bekam schließlich den Ball zugespielt, der junge Stürmer ließ Drobny stehen und schob ein. Pluspunkte konnte Drobny allerdings auch sammeln, als er einen Kopfball von di Santo noch an die Latte lenkte. Alles in allem also eine ordentliche Partie.
Ralf Fährmann/ Schalke:
Es war eine Partie, die in der ersten Halbzeit wahrlich wenig Höhepunkte für die Zuschauer zu bieten hatte. Die Folge: Schalkes Keeper Ralf Fährmann verlebte ziemlich beschauliche 45 Minuten. Auch in der zweiten Halbzeit ging es dann erst in der Schlussphase ein wenig rund. Erst schaffte es Fährmann mit ein wenig Glück, einen Schuss von Hunt mit der Brust abzuwehren, bevor schließlich Matip dann einen Nachschuss von Ilicevic noch auf der Linie bereinigen konnte. Dann holte sich Schalkes Schlussmann noch eine gelbe Karte ab, als er sich eine Rangelei mit zwei Hamburgern lieferte. Unnötig, aber der 1:0-Sieg für sein Team war gesichert.