Ron Zieler/Hannover: Dortmund brannte auf Wiedergutmachung für die Champions League-Pleite unter der Woche und schon in der ersten Minute zog Kuba gefährlich ab, doch Zieler war reaktionsschnell am Boden und parierte den Schuss des Dortmunders. In der 19. Spielminute blieb Zieler dann chancenlos, als Aubameyang freistehend die Dortmunder Führung erzielte. Nach der Pause kombinierte Dortmund weiterhin überragend, Kagawa und Aubameyang belohnten das mit zwei weiteren Treffern, die Zieler nicht verhindern konnte. Sokratis und Reus standen anschließend vor der Entscheidung, doch beide Male war ein gut aufgelegter Zieler zur Stelle und hielt sein Team im Spiel.
Roman Weidenfeller/Dortmund: Eine halbe Stunde passierte nicht viel vor dem Dortmunder Tor, dann spielte Hannover einen Konter gut aus und Stindl kam im Strafraum frei zum Abschluss, von wo aus er Weidenfeller keine Abwehrchance ließ. Kurz danach stand der Ex-Dortmunder Bittencourt vor der Führung für Hannover, doch er schoss den Ball freistehend am gut postierten Weidenfeller vorbei. Nach der Pause trumpften dann wieder die Gäste auf, ehe Stindl mit einem Traumtor in der 82. Spielminute den Anschluss besorgte. Weidenfeller streckte sich vergeblich, an den Schuss, der genau im Winkel landete, war kein Herankommen. Danach wurde es noch mal eng, aber der Keeper brachte das Spiel souverän über die Runden.
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