Diego Benaglio/Wolfsburg: Nach ruhigem Beginn zog Günter Mitte der ersten Halbzeit plötzlich aus der Distanz ab, aber Benaglio war mit einer ansehnlichen Flugeinlage zur Stelle, mit der er den dankbaren Ball über den Kasten lenkte. Dann sorgte Torrejon mit einer gefährlichen Eingabe für Unruhe im Wolfsburger Strafraum, aber Benaglio brachte in ganz starker Manier seinen Fuß noch an den Ball und im Anschluss rutschte der Freiburger Frantz am Ball vorbei. Auch nach der Pause kamen die Gäste zu Gelegenheiten: Im Strafraum kam Sorg zum Abschluss, aber Benaglio war auch hier zur Stelle und wehrte die beste Chance der Gäste im zweiten Durchgang zur Ecke ab.
Roman Bürki/Freiburg: Wolfsburg begann stark: Mit der Hacke lenkte Guilavogui eine Eingabe auf den Kasten, aber Bürki war rechtzeitig unten und entschärfte die Gelegenheit. Anders sah es dann in der 19. Spielminute aus: Nach einem Abwehrfehler kam De Bruyne frei zum Abschluss und der Topspieler ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, mit einem unhaltbaren Schuss ins linke Eck traf er zum 1:0. Im Anschluss war Bürki dann zur Stelle, als es Caligiuri und De Bruyne aus der Distanz versuchten. Geschlagen geben musste er sich erst wieder in der Schlussphase. Zunächst foult er den freistehenden De Bruyne, was mit einem Elfmeter bestraft wurde. Vom Punkt aus ließ Rodriguez dem Keeper keine Chance und im Anschluss hatte Arnold freistehend keine Mühe, den Ball zum 3:0 einzuschieben.