Timo Horn/Köln: Zunächst spielte nur der FC, von Paderborn kam lange nichts. Nach der Pause aber musste FC-Keeper Horn plötzlich hellwach sein: In der 53. Spielminute kam Kachunga im Strafraum zum Abschluss, aber Horn war mit einem tollen Reflex zur Stelle und wehrte den Versuch zur Ecke ab. Wenige Minuten später wurde eine Ecke der Gäste kreuzgefährlich. Der Ball ging direkt aufs Tor und weil Horn ohne Verteidiger am kurzen Pfosten agiert, war er es, der den Ball gerade eben noch auf der Linie mit den Fäusten entschärfen konnte. Dazu kam eine Portion Glück, denn den Gästen gelang es nicht, im direkten Anschluss nachzusetzen.
Lukas Kruse/Paderborn: Köln machte von Beginn an Druck, blieb aber letztlich harmlos, so dass Kruse die ersten Eingaben und Torschüsse problemlos abfangen konnte. Dann hatte der Keeper Glück, dass Hünemeier eine Kölner Gelegenheit in letzter Sekunde klären konnte, denn der Keeper war bereits aus seinem Kasten geeilt, obwohl der Verteidiger am Gegner war. Kurz vor der Pause war es dann aber Kruse, der das 0:0 sicherte, als er dem freistehenden Finne den Tunnel anbot, dann aber blitzschnell mit gespreizten Beinen abtauchte und den Versuch parierte. Nach der Pause wurde Köln nicht gefährlicher und wenn sie doch durchkamen, dann war Kruse auf dem Posten.
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