Oka Nikolov/Eintracht: Machte im Tor der Frankfurter diesmal ein sehr souveränes Spiel, war selbst bei hohen Bällen sehr sicher. Das 0:1 durch Zidan konnte er dennoch nicht verhindern. Der Mazedonier ist auf jeden Fall immer für eine Überraschung gut, im positiven, wie im negativen.
Roman Weidenfeller/Dortmund: Der Dortmunder war dank einer starken Leistung der Matchwinner für die in der Defensive schwächelnden Borussen. Subotic und Santana waren gegen Frankfurt ganz schwach drauf, ihre Fehler musste der erfahrene Schlussmann ausbügeln. Das tat er mit Bravour. Nur gegen das fantastische Tor von Frankfurt-Stürmer Amanatidis war er machtlos.