Fabian Giefer / Leverkusen:Ein ungewöhnliches Debüt für den 19-jährigen in der Bundesliga: Noch bevor zum ersten Mal eingreifen musste, hatte seine Mannschaft das Spiel bereits für sich entschieden. Damit gab es eigentlich keinen Grund mehr nervös zu sein, dennoch brachte sich Giefer nach einer Stunde unnötig selbst in Gefahr. Unbedrängt spielte er Liberopoulos den Ball genau vor die Füße, reagierte aber schnell und bügelte seinen Fehler so selbst wieder aus.
Ralf Fährmann / Frankfurt: Ungünstiger hätte sein Einstand im Frankfurter Kasten kaum verlaufen können. Obwohl er den ersten Ball von Reinartz noch parieren konnte, musste er schon nach einer Minute hinter sich greifen. Gegen Kieslings Abstauber war er machtlos, beim zweiten Gegentreffer durch Reinartz hätte er dessen Kopfball parieren können. Als Kroos schon in der elften Minute das 3:0 erzielte, musste Fährmann ein Debakel befürchten, doch Bayer hatte Mitleid und schaltete einen Gang zurück.