Manuel Neuer / Schalke: Gegen Hoffenheim konnte sich Neuer schon mal auf ein späteres Engagement bei einem Top-Klub vorbereiten. Das eigene Team geht in Führung, der Keeper hat oft lange Zeit nichts zu tun und muss dann in seiner Situation hellwach sein um den Gegentreffer verhindern. Neuer hatte kaum was zu tun und war immer hellwach. Nur auf die Situation, in der er ernsthaft eingreifen musste, wartete er vergeblich.
Timo Hildebrand / Hoffenheim: Auch auf Schalke gab es eine Niederlage für die TSG, und wieder konnte Hildebrand daran nichts ändern. Der zweite Gegentreffer war abgefälscht und auch beim Tor von Kuranyi in der 19. konnte man Hildebrand keine wirklichen Vorwürfe machen. Für disziplinierte Schalker blieben Torchancen nach dem zweiten Treffer von Schmitz Mangelware, weswegen Hildebrand die Möglichkeiten fehlten, sich auszuzeichnen. Vorher stand er häufiger im Mittelpunkt des Geschehens, aber auch schon im ersten Durchgang wurde er nur selten ernsthaft geprüft.