Raphael Schäfer/ Nürnberg: Es ist erst der zweite Spieltag in der Bundesliga vorbei und schon stecken die Nürnberger wieder im Abstiegskampf. Während die vermeintliche Konkurrenz um die hinteren Plätze munter drauflos punktet, stehen die Nürnburger noch ohne Zählbares dar. Schäfer konnte daran bislang nicht viel ändern. Höchstens seine Vorderleute eindringlicher zur Räson bringen.
Simon Pouplin/ Freiburg: Eine Partie zum Wegdämmern. Dachte sich wohl auch Simon Pouplin, der nach einer Nürnberger Flanke zu spät aus seinem Sekundenschlaf erwachte und durch das Tor von Julian Schieber unsanft in die harte Fußball-Realität zurückbefördert wurde. Dass dieser narkoleptische Faux-Pas keine bösen Folgen hatte, verdankte Pouplin auch dem ihn umgebenden Aluminium, welches an diesem Tag die Hauptarbeit übernahm.