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Home > Archiv > 2. Fotostrecken-Archiv > 2.1 Fotostrecken und Torwartanalysen 17/18 > CL Achtelfinale Hinspiele > FC Bayern München - Besiktas Istanbul 5:0

FC Bayern München - Besiktas Istanbul 5:0

Torwartvergleich Ulreich (Bayern) Fabri (Besiktas)
Gegentore 0 5
Torwartparaden 1 7
Erfolgreiche Abwürfe % 100 100
Flanken abgefangen 0 1
Ballkontakte 21 46
Pässe/davon angekommen 16/14 (88%) 33/15 (45%)
Gefaustete Bälle 0 1
Fehler vor Gegentor 0 0

Sven Ulreich / Bayern: Der deutsche Rekordmeister bestimmte die Partie von Beginn an, dennoch konnten die Gäste aus der Türkei immer wieder gefährliche Nadelstiche setzen. Nach der roten Karte für Vida wurden diese aber deutlich geringer, sodass im Laufe der Partie immer weniger Gegenwehr der Türken vorhanden war. Sven Ulreich spielte eine fehlerlose Partie, machte mit dem Ball am Fuß einen sehr sicheren und fokussierten Eindruck. Kurz vor der Bayern-Führung hatten die Gäste dann eine Doppelchance: Ricardo Quaresma scheiterte erst aus spitzem Winkel an Ulreich, Pepe verzog dann aus der Distanz nur knapp. Ulreich vereitelte die Aktion dank seines stark verbesserten Stellungsspiel. So konnte sich Ulreich am Ende über einen Kantersieg und den wahrscheinlichen Einzug ins CL-Viertelfinale freuen.

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Fabri / Besiktas Istanbul: Die Außenseiter aus der Türkei schienen von Beginn an optisch gut mitzuhalten, doch nach nur wenigen Minuten übernahmen die Bayern die Spielkontrolle. Der spanische Schlussmann im Tor musste so von Beginn an hellwach sein. Bei Torannäherungen von Müller und Coman war Fabri zur Stelle und zeigte durchaus gute Szenen. Ab der zwanzigsten Minute mussten die Türken das Spiel in Unterzahl fortsetzen und dies nutzten die Bayern in einem chancenreichen Spiel eiskalt aus: Die Münchner erspielten sich klare Feldvorteile, wurden immer besser und kamen über Müller und Alaba zu weiteren vielversprechenden Möglichkeiten.

Kurz vor der Pause fiel dann der ersehnte erste Treffer: Der agile Coman setzte sich gut durch und passte nach innen zu Alaba, der wohl etwas unfreiwillig für Müller auflegte. Dieser wiederum traf fast schon in typischer Manier mit der Pike aus dem Gewühl heraus zum 1:0-Pausenstand. Im weiteren Spielverlauf dominierten die Bayern und legten noch satte vier Tore nach. Fabri war meist chancenlos, hatte aber auch mit dem Ball am Fuß beim Spielaufbau, dass ein oder andere Problem. Beim letzten Tor von Lewandowski ließ er den Ball ungünstig nach vorne abprallen. Ansonsten zeigte Fabri seine Qualitäten auf der Linie und bewahrte seine Mannschaft so, vor einer noch höheren Hinspiel-Niederlage.


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