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Union Berlin: Jakob Busk geht

Der lange 2. Liga Stammtorhüter der Eisernen verlängert nicht  

Autor: T. Rübe - 25.03.2024

Jakob Busk ist bei Union Berlin ein absoluter Publikumsliebling. Auch wenn er lediglich bis zum 22. Spieltag der Saison 2016/2017 Stammtorhüter bei den Eisernen war, ist er aufgrund seiner langjährigen Vereinszugehörigkeit bisher nicht aus dem Klub wegzudenken gewesen. Doch die Fans werden sich ab dem Sommer daran gewöhnen müssen, dass der mittlerweile 30-jährige Däne nicht mehr an der alten Försterei dabei sein wird. Der Vertrag des Torhüters wird nicht mehr verlängert. 

Vor allem außerhalb des Platzes hatte der ehemalige Junioren-Nationaltorhüter seines Landes einen sehr hohen Stellenwert für den Klub. Für die Fans ist der ehemalige Stammtorhüter in den insgesamt 8 Jahren zu einer absoluten Identifikationsfigur geworden. Dass er bereits seit Jahren sportlich kaum mehr einen großen Stellenwert besaß, spielte daher wiederum kaum eine Rolle. Ab der Saison 2020 war der Keeper, der bereits in den letzten Spielzeiten über den Status der Nummer 3 nicht mehr hinauskam, Mitglied des Mannschaftsrates, hierbei sogar konkret Sprachrohr in der Kommunikation zwischen Mannschaftsrat und Trainerteam. Auf der Habenseite stehen für Busk insgesamt 57 Pflichtspiele für die Eisernen.

Mit Busk verliert man den zweitletzten Spieler aus der Zweitliga-Zeit 

Dieser sagte nunmehr ob der Verkündung des Abschiedes: „Als ich 2016 zu Union gekommen bin, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass Berlin mein Zuhause werden könnte. Ich hatte sportlich viele Höhen und Tiefen, aber auch großes Glück mit diesem Verein alles erleben zu dürfen. Der Aufstieg in die Bundesliga bis hin zur Teilnahme an der Champions League war unfassbar. Zudem habe ich hier Freunde und eine zweite Familie gefunden. Meine Mitspieler, die Mitarbeiter und die Fans haben diese Zeit bei Union zu etwas ganz besonderem gemacht. Union hat mich geprägt und ich werde immer mit Stolz und Freude daran zurückdenken. 

Unions Sportdirektor Oliver Ruhnert ergänzte: „Die Zeit bei Union war für Jakob nicht immer einfach, dennoch hat er sich nie zufrieden- oder aufgegeben. Er hat täglich hart gearbeitet, viel dazu beigetragen, neue Spieler schnell in den Verein zu integrieren und damit einen sehr wichtigen Beitrag zum Erfolg der letzten Jahre geleistet. Wir sind ihm sehr dankbar und wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste.“


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