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EM-SPEZIAL - Die Europameisterschaft im Torhüter-Check

torwart.de beleuchtet für Euch die Torhüter bei der Europameisterschaft. Welcher Torhüter konnte die meisten Bälle parieren? Wer spielte die meisten Fehlpässe? Auf welches Material setzten die europäischen Top-Schlussmänner? Welche Marken waren besonders beliebt, welche eher unbeliebt? Statistiken und Informationen rund um die EM-Torhüter. torwart.de fasst für Euch die Europameisterschaft aus Torhüter-Sicht zusammen und zeigt auf, welche Torhüter besonders beeindruckten. Zudem könnt ihr die Profi-Handschuhe der EM-Keeper bei uns im torwart.de-Shop erwerben!

torwart.de schaut sich im ersten Diagramm die Verteilung der Torwartparaden des gesamten Turniers an. Interessant dabei zu sehen ist, welcher Torhüter im Durchschnitt die meisten Schüsse pro Partie parieren musste. Während der gesamten Europameisterschaft 2016 gab es 324 Torwartparaden. Pro Torhüter wären es im Schnitt zwölf parierte Bälle. Was diese Angabe jedoch verfälscht, ist die unterschiedliche Anzahl der Auftritte bei der EM. Es ist klar, dass ein Torhüter wie Petr Cech, der mit Tschechien in der Vorrunde ausgeschieden ist, insgesamt weniger Bälle parieren musste, als zum Beispiel Hannes Thor Halldorsson. Dieser schaffte es mit seinem Überraschungsteam aus Island bis ins Viertelfinale ( Frankreich - Island 5:2).

Bleiben wir gleich beim Rekordhalter: Der isländische Torwart, Hannes Thor Halldorsson, führt die Statistik der durchschnittlichen Torwartparaden pro Spiel mit 4,8 abgewehrten Bällen pro Partie an. Aus dieser Zahl lässt sich die Wichtigkeit des Schlussmanns für seine Nationalmannschaft schließen. Ob der Weg die Isländer auch ohne die insgesamt 24 Paraden von Hannes Thor Halldorsson bis ins Viertelfinale geführt hätte, ist fraglich. Für den EM-Neuling und Überraschungstorhüter ist diese Zahl durchaus beeindruckend. Auf Platz Zwei findet sich Igor Akinfeev wieder: Trotz seiner durchschnittlich 4,7 Paraden pro Spiel, konnte er das unrühmliche Vorrundenaus seiner Sbornaja nicht verhindern ( Russland - Wales 0:3 ). In der Vorrunde kassierte Akinfeev sechs Gegentore und verschuldete davon zwei mit individuellen Fehlern.

Auf das Podium hat es auch der polnische Keeper Lukasz Fabianski geschafft: 4,5 Paraden hatte der Keeper von Swansea City pro Partie zu verbuchen. Vorallem im Achtelfinale gegen die Schweiz ( Schweiz - Polen 4:5 n.E.) und im zweiten Gruppenspiel gegen die deutsche Mannschaft ( Deutschland - Polen 0:0), hielt er sein Team mit zahlreichen spektakulären Paraden im Turnier. 18 Paraden hatte Fabianski insgesamt im Turnierverlauf zu verbuchen. Durchschnittlich parierten die EM-Keeper aller Mannschaften 3,2 Bälle pro Partie.

Deutlich unter dem Durchschnitt liegt Manuel Neuer. Zwei Bälle musste der dreifache Welttorhüter pro Partie parieren und bekam in der regulären Spielzeit insgesamt nur 3 Gegentreffer. Bemerkenswert ist der Blick auf den französischen Finalisten Hugo Lloris: Im Schnitt musste der französische Kapitän in sieben Turnierspielen nur 1,6 Bälle parieren. Besonders im Halfbfinale gegen Deutschland ( Deutschland - Frankreich 0:2) war Hugo Lloris in der entscheidenen Phase zur Stelle und sicherte seiner Mannschaft den Finaleinzug. Der Europameister Portugal, hatte mit Rui Patricio einen Keeper im Tor, der durchschnittlich 2,9 Bälle parieren musste. Daran sieht man, dass der Anteil am sensationellen Triumph Portugals, auch Keeper Patricio zu verdanken ist. Besonders im Finale ( Portugal - Frankreich 1:0 n.V. ) zeigte Patricio seine Extraklasse.

Im zweiten torwart.de-Diagramm beleuchten wir die Torhüter, die mit ihren Nationalteams das Achtelfinale erreicht haben. Dabei schauen wir auf die Gegentore, welche die Torhüter während des gesamten Turniers bekommen haben. Zusätzlich ist interessant, welcher Keeper im Durchschnitt pro Spiel die meisten Gegentore bekommen hat. Erneut führt Hannes Thor Halldorsson eine Statistik an: Mit 9 Gegentreffern bekam er die meisten Tore der Achtelfinal-Keeper eingeschenkt. In seinen sechs Turnierauftritten, kassierte er pro Partie im Schnitt 1,8 Gegentore. Im Viertelfinale gegen Frankreich ( Frankreich - Island 5:2), musste er ganze fünf Mal hinter sich greifen. So viel Gegentore kassierte kein anderer Torwart in 90 Minuten. Nur einen Gegentreffer weniger, musste der ungarische Rekordnationalspieler Gabor Kiraly hinnehmen. Im Achtelfinale gegen Belgien war für Gabor Kiraly und sein Nationalteam allerdings Endstation. Bei der Niederlage zeigte Kiraly eine bemerkenswerte Leistung in der Torverteidigung und bewahrte seine Nation vor einer vernichtenden Niederlage ( Ungarn - Belgien 0:4). Im Durchschnitt kassierte Gabor Kiraly in diesem Turnier zwei Gegentore pro Partie. Der irische Keeper Darren Randolph und Matus Kozacik (Slowakei), die ebenfalls beide im Achtelfinale ausschieden, bekamen im Durchschnitt 1,5 Gegentreffer pro Partie. Randolph verlor im Achtelfinale gegen das Gastgeberland und späteren Finalisten Frankreich ( Frankreich - Irland 2:1). Matus Kozacik konnte sich trotz einer persönlichen starken Leistung im Achtelfinale gegen Deutschland nicht durchsetzen ( Deutschland - Slowakei 3:0).

Schauen wir nun auf die beiden Finaltorhüter: Sowohl Rui Patricio als auch Hugo Lloris kassierten fünf Gegentreffer in sieben Turnierspielen. Dies ist eine bemerkenswerte starke Zahl, da beide Schlussmänner pro Spiel im Durchschnitt nur 0,7 Gegentore kassierten. Allein im letzten Gruppenspiel der Gruppe F, musste der spätere Europameister Rui Patricio drei Gegentore hinnehmen ( Ungarn - Portugal 3:3). Wenn man nun betrachtet, dass er in den anderen sechs Spielen nur 2 Gegentreffer bekam, bedeutet das eine Gegentorequote von 0,3. Nur in jedem dritten Spiel musste er also ein Gegentor in der regulären Spielzeit hinnehmen. Die wenigsten Gegentore pro Spiel bekamen der Schweizer Goalie Yann Sommer und die italienische Torhüter-Ikone Gianluigi Buffon. Mit 0,3 Gegentoren pro Partie und insgesamt nur einem Gegentreffer im Turnierverlauf waren beide Keeper bemerkenswerte Torhüter ihrer Nationalteams. Italien schaffte es sogar noch eine Runde weiter, die Schweiz musste bereits nach dem Achtelfinale gegen Polen die Heimreise antreten.

Alle Torhüter, mussten in diesem Turnier insgesamt 107 Gegentore in der regulären Spielzeit plus Verlängerung hinnehmen. Die Tore, die im Elfmeterschießen gefallen sind, wurden in dieser Statsitik nicht berücksichtigt. Alle Torhüter, die während der Europameisterschaft im Einsatz waren, haben insgesamt knapp 4 Gegentore im Durchschnitt hinnehmen müssen. Wobei es natürlich Torhüter gab, die nur bei einem Spiel zum Einsatz kamen. Dazu zählen die Ersatz-Nationaltorhüter, die in der Vorrunde der Europameisterschaft eingesetzt wurden: Wojciech Szczesny, Danny Ward und Salvatore Sirigu.

Blicken wir nun auf die Torhüter, die mit ihren Nationalmannschaften das Halbfinale erreicht haben. Wir betrachten vor allem die spielerischen Daten der Keeper, welche sie im gesamten Turnierverlauf abgeliefert haben. Dabei haben wir uns ausschließlich auf die Durchschnittswerte der Torleute konzentriert. Der portugiesische Europameister Rui Patricio kam im Durchschnitt auf eine Ballkontaktanzahl von 37. 19 Pässe brachte er durchschnittlich an einen Mitspieler und spielte pro Partie 9 Fehlpässe. Im Finale hatte Rui Patricio die meisten Ballkontakte. Ganze 61 Mal stand er im Endspiel von Paris im Stade de France im Mittelpunkt. In allen sieben Spielen, in denen Patricio das Tor von Portugal bei dieser Europameisterschaft hütete, brachte er im Durchschnitt 70 Prozent seiner Pässe an einen Mitspieler. Im ersten Gruppenspiel gegen Island waren es sogar 93 Prozent ( Portugal - Island 1:1).

Das Überraschungsteam aus Wales, um Goalie Wayne Hennessey, zog im Halbfinale gegen Portugal den Kürzeren. Wayne Hennessey, der in fünf von sechs Turnierspielen der Waliser im Tor stand, hatte durchschnittlich 37 Ballkontakte pro Partie. Im ersten Gruppenspiel gegen die Slowakei stand sein Vertreter Danny Ward im Tor der Waliser. Ganze 11 Fehlpässe spielte Wayne Hennessey pro Spiel. In seinem ersten EM-Auftritt gegen England fanden sogar 22 seiner Pässe keinen Mitspieler ( England - Wales 1:1). Diese Zahlen lassen sich aber auch auf die Spielauslegung von Wales zurückführen. Über das komplette Turnier bauten die Waliser ihr Spiel über lange und weite Bälle aus der Defensive heraus auf, die meistens in einem Kopfball-Zweikampf endeten. So war die Chance, dass ein langer Ball von Wayne Hennessey einen Mitspieler fand, deutlich geringer, als wenn Wales das Spiel mit einem durchdachten Kombinationsspiel aufgebaut hätte. 61 Prozent angekommene Pässe im gesamten Turnierverlauf, belegen diese Vermutung.

Der Spielaufbau der deutschen Nationalmannschaft, begann meist bei Manuel Neuer. Da er sich aktiv an den zahlreichen Spielverlagerungen beteiligte, ist es kaum verwunderlich, dass der Weltmeister von 2014 durchschnittlich 40 Ballkontakte pro Spiel hatte. Bemerkenswert ist zudem: Nur 4 Fehlpässe spielte Neuer im Durchschnitt pro Partie, was unter allen EM-Torhütern der mit Abstand beste Wert ist. Im Halbfinale gegen Frankreich brachte Neuer 96 Prozent seiner Bälle an einen Mitspieler. Folglich ist es kaum verwunderlich, dass 85 Prozent all seiner gespielten Pässe ankamen. Der franösische Keeper Hugo Lloris spielt durchschnittlich 7 Fehlpässe, brachte 19 Pässe an einen Mitspieler und war 34-mal pro Partie am Ball.

Alle Torhüter, die bei dieser Europameisterschaft ein Trikot ihrer Nationalmannschaft trugen, hatten zusammen 3995 Ballkontakte, was einem Durchschnitt pro Keeper von insgesamt 148 Ballkontakten entspricht. Der polnische Keeper Lukasz Fabianski hatte mit 55 Ballkontakten pro Spiel die Meisten. Gabor Kiraly belegt mit 49 Ballberührungen Platz zwei. (Salvatore Sirigu kam nur in einem Turnierspiel zum Einsatz). Mit nur 29 Ballkontakten pro Spiel hatte der belgische Schlussmann Thibaut Courtois die wenigsten Kontaktzeiten. Rui Patricio berührte 257 mal während der Europameisterschaft den Ball. Was aufgrund der hohen Spielanzahl kaum verwunderlich ist. Auch der spanische Schlussmann David de Gea und der englische Keeper Joe Hart, waren in ihren Auftritten durchschnittlich relativ wenig am Ball.

Im gesamten Turnierverlauf wurden 84 Flanken abgefangen und 55 Bälle weggefaustet. In der Raumverteidigung gibt es zwischen den einzelnen Torhütern deutliche Unterschiede. Die meisten Flanken hat der isländische Schlussmann Hannes Thor Halldorsson und der polnische Keeper Lukasz Fabianski abgefangen. In fünf Turnierpartien fingen beide insgesamt 8 Flankenbälle ab. Damit führen sie die Statistik an. Für beide Keeper war nach dem Viertelfinale bei dieser Europameisterschaft allerdings Schluss. Halldorsson flog gegen Frankreich raus und Fabianski hatte im Elfmeterschießen gegen den späteren Europameister Portugal das Nachsehen. ( Polen - Portugal 3:5 n.E.) Die beiden Halbfinalisten Manuel Neuer und Hugo Lloris fingen sechs Flanken ab. Was dabei auffällt: Neuer musste im gesamten Turnierverlauf keinen einzigen Ball aus der Gefahrenzone fausten. Was für die gute Spielantizipation von Neuer spricht, da er die Bälle entweder sicher abfing oder abwartend auf der Torlinie verweilte.

Ein besonderer Blick muss in diesem Diagramm auf den slowakischen Schlussmann Matus Kozacik gerichtet werden. In vier Spielen fing er sechs Flanken ab. Das Besondere: Er faustete ganze acht Bälle aus der slowakischen Gefahrenzone. Die Vorliebe des Schlussmanns, zur sicheren Faustabwehr zu greifen, ist deutlich erkennbar. Mit Abstand faustete er die meisten Bälle im Turnier. Im zweiten Gruppenspiel der Gruppe B gegen Russland, griff der slowakische Nationaltorhüter vier Mal zur Faustabwehr ( Russland - Slowakei 1:2). Das ist der Turnier-Rekord, da er durchschnittlich zwei Mal pro Spiel die Faust zur Hilfe nahm. Der tschechische Nationaltorhüter, Petr Cech, faustete in drei Spielen insgesamt vier Mal und fing drei Flankenbälle sicher ab. Die gekonnte Raumverteidigung des erfahrenen Keepers, konnte Tschechien den Achtelfinal-Einzug dennoch nicht bescheren. So war nach der Vorrunde Schluss ( Tschechien - Türkei 0:2). Der kroatische Schlussmann Danijel Subasic war neben Manuel Neuer der zweite Keeper, der keinen Ball im Turnier wegfaustete. Nur zwei Flankenbälle konnte sich die kroatische Nummer Eins sichern. Durchaus erstaunliche Zahlen lieferte auch der türkische Schlussmann Volkan Babacan. In drei Gruppenspielen fing er keine Flanke ab. Damit ist er der einzige Goalie in diesem Turnier.

In dieser torwart.de-Auflistung sind die Torhüter, die bei der Europameisterschaft eingesetzt wurden, in Ausrüster-Gruppen zusammengefasst. Dies schafft einen Überlick über alle Spieldaten, die torwart.de während der Europameisterschaft gesammelt hat.

Im letzten Diagramm des torwart.de-Europameisterschaft-Check, werden die Torhüter nicht mehr als Einzelpersonen gewertet, sondern werden in Ausrüster-Gruppen zusammengefasst. Dabei werden alle Keeper berücksichtigt, die bei der EM 2016 eingesetzt wurden. Insgesamt waren es 27 Keeper, die für ihr Nationalteam auflaufen dürften. Um einen Vergleichswert zu erhalten, sind im unteren Diagramm die durchschnittlichen Werte aufgelistet. Da PUMA und reusch bespielsweise nur je zwei Keeper im Wettbewerb hatten, war Uhlsport, NIKE und adidas mit deutlich mehr Torhütern vertreten. Die erfassten Werte sind dadurch vergleichbar, wobei man die unterschiedliche Teilnahmedauer der Nationalteams bei der EM zusätzlich noch berücksichtigen sollte.

Schauen wir uns nun die Durchschnittswerte bei den Torwartparaden an. PUMA ist dort mit 16 Torwartparaden pro Torhüter führend. Die beiden PUMA-Goalies, Gianluigi Buffon und Rui Patricio, mussten im Ausrüster-Vergleich die meisten Bälle abwehren. Das PUMA nun den Torhüter des Europameisters Portugal unter Vertrag hat, war für den Ausrüster-Konzern sicherlich ein großer Erfolg. Da die Chancen gegenüber NIKE, die acht Keeper zur EURO 2016 schickten, deutlich geringer waren. Der walisische Keeper Wayne Hennessey, der als einzige Schlussmann Umbro-Handschuhe trug, musste im gesamten Turnier 14 Bälle parieren. Auffallend ist: Die beiden reusch-Keeper, Salvatore Sirigu (der nur ein Spiel über 90 Minuten absolvierte) und der rumänische Keeper Ciprian Tatarusanu, der mit seinem Team nach der Vorrunde ausschied, mussten insgesamt nur 8 Bälle pro Torhüter parieren.

adidas schickte fünf Torhüter ins Rennen um den Cup. Im Durchschnitt hatten die Keeper 175 Ballkontakte und 127 gespielte Pässe zu verzeichnen. Davon fanden 78 den Weg zum eigenen Mitspieler und 50 müssen als Fehlpässe tituliert werden. Interessant ist dabei der direkte Vergleich mit NIKE: Neun Torhüter mit NIKE-Handschuhen hatten durchschnittlich deutlich weniger Ballkontakte als die adidas-Träger. Insgesamt hatten diese pro Keeper 116 Ballkontakte zu verzeichnen. Jeder Torhüter spielte 31 Fehlpässe. Die beiden PUMA-Torhüter hatten sowohl die meisten Ballkontakte, gespielten Pässe als auch erfolgreiche Pässe. Durchschnittlich war Uhlsport und Umbro bei den Fehlpässen pro Torhüter schlechter. 46 Fehlpässe spielten die PUMA treuen Schlussleute, Uhlsport und Umbro´s Werte lagen etwas über 50 Fehlpässen. Acht Uhlsport-Keeper, unter denen sich auch der französische Kapitän und Finalist Hugo Lloris befindet, hatten durchschnittlich 162 Ballkontakte im Turnier. Ein interessanter Aspekt zeigt sich bei genauem Blick auf Wayne Hennessey (Umbro): In allen aufgelisteten Kategorien bewegt sich Hennessey durchschnittlich im Mittelfeld. In der Kategorie durchschnittliche Fehlpässe ist er allerdings führend. Im gesamten Turnier spielte der walisische Schlussmann 54 Fehlpässe, was der absolute Negativ-Rekord in dieser Kategorie ist.


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