Peter Gulasci gewinnt den 24. Spieltag

Peter Gulasci (Leipzig) ist der beste Torwart des 24. Spieltags. In einer hervorragenden Form präsentierte sich Leipzigs Peter Gulasci in der Heimpartie gegen Bayer Leverkusen. Beim leistungsgerechten 1:1 präsentieren sich die offensiv ausgerichteten Leverkusener immer wieder torgefährlich vor Gulascis Tor. Gulasci zeigte sich jedoch zumeist auf dem Posten und vereitelte mit starken Paraden und einer soliden Torwartleistung eine mögliche Niederlage gegen die Werkself. Damit konnte sich der Ungar seinen ersten Tagessieg in dieser Saison sichern.

Einen starken Auftritt zeigte Union Berlin beim 2:2 im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg. Die Wölfe hatten dabei ein Chancenübergewicht. In aussichtsreicher Position scheiterten sie jedoch immer wieder am starken Rafal Gikiewicz, der sich den zweiten Platz der Tageswertung holen konnte.

Platz drei geht an Timo Horn (Köln). Die Kölner schickten Schalke 04 mit 0:3 nach Hause. Die wenigen Chancen der Schalker meisterte Horn sicher. Mit dem wichtigen Heimsieg konnten sich die Kölner weiter von der Abstiegszone entfernen. Ein großen Anteil daran hat auch der in den letzten Wochen sehr konstant spielende Timo Horn.

Eine fehlerfreie Partie gelang am 24. Spieltag auch Roman Bürki (Dortmund). Der Schweizer feierte mit Dortmund einen knappen 1:0-Sieg gegegen den SC Freiburg. Die wenigen Chancen der Badener parierte Bürki souverän und ergatterte sich damit den 4. Platz in der Tageswertung.

Der fünfte Platz geht an Lukas Hradecky (Leverkusener). In der Partie gegen die Spitzenmannschaft RB Leipzig konnte sich auch Hradecky bei den CHancen der Ostdeutschen auszeichnen.

In der Spieltagsanalyse blicken wir nochmals auf die Leistung aller eingesetzten Torhüter des 24. Spieltages zurück.

In der Gesamtwertung führt weiterhin Manuel Neuer (Bayern) vor dem Gladbacher Yann Sommer. Neuers Vorsprung beträgt jedoch nur ein Wertungspunkt. Vier Punkte hinter Neuer liegt Lukas Hradecky (Leverkusen) auf dem dritten Platz. Weitere zwei hauchdünne Punkte hinter Hradeck rangiert Freiburgs Alexander Schwolow auf dem vierten Platz.

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