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Home > Archiv > 1.6 WM 2006 - Deutschland > WM-Teams > Schweiz

Tor:
Pascal Zuberbühler (FC Basel), Fabio Coltorti (Grasshoppers Zürich), Diego Benaglio (CD Nacional)

Abwehr:
Johan Djourou (Arsenal), Ludovic Magnin (VfB Stuttgart), Philippe Senderos (Arsenal), Stephane Grichting (Auxerre), Christoph Spycher (Eintracht Frankfurt), Valon Behrami (Lazio), Patrick Müller (Olympique Lyon), Philipp Degen (Borussia Dortmund)

Mittelfeld:
Xavier Margairaz (FC Zürich), Johann Vogel (AC Milan), Ricardo Cabanas (Köln), Raphael Wicky (Hamburger SV), Daniel Gygax (Lille), David Degen (FC Basel), Blerim Dzemaili (FC Zürich), Tranquillo Barnetta (Bayer Leverkusen)
Sturm:
Alex Frei (Rennnes), Marco Streller (Köln), Mauro Lustrinelli (Sparta Prag), Johan Vonlanthen (NAC Breda)

Trainer: Köbi Kuhn

Vorstellung der Schweizer Nationalmannschaft:

Die Schweiz hat sich zum achten Mal für eine WM-Endrunde qualifiziert. Nachdem sie die letzten beiden WM`s vor dem Fernsehen verfolgen mussten, dürfen sie dieses Mal im Nachbarland Deutschland mitmischen.

Jedoch war der Weg dorthin wie der Gang durch die Hölle. Zweimal hatten sie in der Qualifikation den Franzosen ein Remis abgetrotzt, 13 Spiele in Folge nicht verloren, ehe die Playoffs gegen die Türkei anstanden. Nach dem 2:0 im Hinspiel, folgte die unsägliche Schlacht im Rückspiel. Geschlagen wurden die Schweizer zunächst auf dem Platz, 4:2, doch das machte nichts, dank der beiden Auswärtstore war die Teilnahme in Deutschland gesichert. Die Tumulte im Kabinengang mit entrüsteten türkischen Spielern und Fuktionären waren schlimmer, doch am Ende sprang das ersehnte WM-Ticket dabei heraus.

Der Kader weist etliche Bekannte aus der Bundesliga auf. Philipp Degen (Borussia Dortmund),Ludovic Magnin (VfB Stuttgart), Christoph Spycher (Eintracht Frankfurt), Tranquillo Barnetta (Bayer Leverkusen), Ricardo Cabanas (1. FC Köln),Raphael Wicky (Hamburger SV) und Marco Streller (1. FC Köln). Des weiteren zwei ehemalige Bundesligatorhüter Pascal Zuberbühler (früher Bayer Leverkusen) und Diego Benaglio (früher VfB Stuttgart).

Zu den Korsettstangen der Mannschaft zählt der flinke und torgefährliche Stürmer Alexander Frei von Stade Rennes, der Mittelakteur Johann Vogel von AC Mailand und die beiden Abwehrrecken Patrick Müller von Olympique Lyon und Philippe Senderos von Aresenal London.

Es wird sich zeigen, ob sich die Mannschaft seit der EM 2004 weiterentwickelt hat. In Portugal schieden sie bereits in der Vorrunde als Letzter in der Gruppe aus. Mit lediglich einem Punkt und 1:6 Toren. Zwei Niederlagen gegen England (3:0) und gegen Frankreich (3:1) sowie ein 0:0 bedeuteten die frühzeitige Heimreise.

In Deutschland bestreitet die Schweiz folgende Begegnungen: Am 13. Juni geht es in Stuttgart gegen Frankreich, am 19. Juni in Dortmund gegen Togo und am 23. Juni in Hannover gegen Südkorea.

Ebenfalls stehen drei Tests vor der WM auf dem Programm. Am 27. Mai gegen die Elfenbeinküste, am 31. Mai gegen Italien sowie am 3. Juni gegen die Auswahlmannschaft Chinas. Die Schweizer werden sich während der WM im Kurhotel Fürstenhof in Bad Bertrich aufhalten.


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