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Home > EM 2024 > EM-Torhüter > Gruppe D > Niederlande > Mark Flekken

Bürgerlicher Name: Mark Flekken

Position:

Torwart

Ausrüster:

Puma

Verein:

FC Brentford

Liga:

Premier League

Vereine:

Junioren
WDZ Bocholtz: ()
Roda JC Kerkrade: (–2009)
Alemannia Aachen: (2009–2012)
Herren
Alemannia Aachen: (2011–2013)
Alemannia Aachen II: (2012–2013)
SpVgg Greuther Fürth II: (2013–2016)
SpVgg Greuther Fürth: (2013–2016)
MSV Duisburg: (2016–2018)
SC Freiburg: (2018–)
SC Freiburg II: (2021)

Geburtstag:

04.04.1994 (30)

Größe (cm):

203

Gewicht (kg):

83

Nationalität:

Niederlande

Länderspiele:

7 (Stand: 11.06.2024)

Länderspiel-Debüt:

26.03.2022: Niederlande - Dänemark 4:2

Letzter internationaler Einsatz:

22.03.2024: Schottland - Niederlande 4:0
Marktwert: 12000000 (Stand: 11.06.2024)
   

Rückkehr in die Heimat bei der Europameisterschaft:

Für Mark Flekken wird die Europameisterschaft 2024 in Deutschland gewissermaßen eine Rückkehr in die Heimat. Der am 13.06.1993 geborene Torhüter wuchs im limburgischen Bocholtz an der deutschen Grenze auf und begann auch dort seine Laufbahn. Wirklich verwunderlich war sein Weg von Anfang an nicht, denn seine Eltern René und Annie spielten selbst Fußball und auch sein jüngerer Bruder Roy wurde ebenfalls Torhüter.

Frühe Karriere und erste Schritte im Profifußball:

Nach der Zeit in Bocholtz wechselte der Torhüter, der einen Tag vor Beginn der Europameisterschaft seinen 31. Geburtstag feiern wird, zu Roda JC Kerkrade. Im Alter von 16 Jahren wechselte Flekken in die Jugend von Alemannia Aachen. Zwei Jahre später erfolgte die Unterzeichnung des ersten Profi-Vertrages für den 1,95 m großen Torhüter, der zur Rückrunde der Saison 2012/2013 die neue Nummer 1 in Aachen in der dritten Liga wurde. Sein Profi-Debüt gab Flekken schließlich am 26.01.2013 beim 2:0 Heimerfolg gegen den 1. FC Saarbrücken.

Wechsel nach Deutschland und Durchbruch:

Im darauffolgenden Sommer ging Flekken den nächsten Schritt in seiner Karriere und wechselte in die zweite Bundesliga zur Spielvereinigung Greuther Fürth. Bei den Franken reichte es für den jungen Torhüter in drei Jahren lediglich für drei Einsätze, sodass er anschließend zurück in die dritte Liga, zum MSV Duisburg wechselte. In Duisburg konnte sich der Torwart als unumstrittene Nummer 1 etablieren und machte somit erstmalig nachhaltig auf sich aufmerksam. Vor der Saison 2018/2019 unterschrieb der Niederländer einen Vertrag beim SC Freiburg, wurde dort aber zunächst zur Nummer 2 hinter Alexander Schwolow. Sein Pflichtspiel-Debüt für die Breisgauer gab Flekken am 34. Spieltag der Saison 2018/2019 gegen den 1.FC Nürnberg.

Aufstieg zur Nummer 1 beim SC Freiburg:

Erst nach Schwolows Weggang im Jahr 2020 wurde öffentlich durch den Verein bekanntgegeben, dass man mit Mark Flekken als neue Nummer 1 plane. Allerdings zog sich der Keeper beim Warm-Up vor dem Erstrunden-Pokalspiel gegen Waldhof Mannheim eine schwere Ellenbogenverletzung zu und fiel nahezu die gesamte Saison aus und wurde von Leihspieler Florian Müller ersetzt. Erst bei den letzten beiden Saisonspielen agierte Flekken auch erstmalig als etatmäßige Nummer 1 beim Sportclub. Ab der Saison 2021/2022 spielte sich Flekken fest und schnell auch in den Dunstkreis der niederländischen Nationalmannschaft. Somit erlebte der Torhüter im Alter von schon 28 Jahren seinen großen Durchbruch. Bereits im Herbst 2021 lud ihn Bondscoach Louis van Gaal erstmalig zur Elftal ein und bezeichnete ihn auch als einen Torhüter nach seinem Geschmack, der vor allem auch im fußballerischen Bereich große Qualität besitzt. Ende März 2022 debütierte der Keeper schließlich in der Nationalmannschaft. Insgesamt lief er bisher in 7 Spielen für die Elftal auf.

Wechsel zur Premier League:

Zur Weltmeisterschaft 2022 in Katar wurde er wiederum nicht eingeladen. In der Bundesliga konnte der Torhüter aber weiterhin überzeugen und wechselte letztlich im Sommer 2023 für rund 13 Millionen Euro zum FC Brentford, wo er die Nachfolge von David Raya als Nummer 1 antrat und sich auch in der Premier League etablieren konnte. In der Premier League lief Brentford letztlich auf Rang 16 ein, wenngleich der Klub nicht wirklich in Abstiegsgefahr schwebte. In 37 Ligaspielen blieb der Torwart siebenmal ohne Gegentor, musste aber insgesamt 63 Gegentreffer hinnehmen.

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