Im Tor des Hamburger SV hat sich Trainer Bruno Labbadia (49) für Jaroslav Drobny (35) als Nummer eins entschieden. René Adler wird dagegen nach seiner Rückkehr auf der Bank platz nehmen müssen.
Labbadia über die Entscheidung im Tor auf der Pressekonferenz vor dem Spiel: „Nach drei Zu-null-Spielen haben wir keinen Grund, etwas zu ändern. René Adler war verletzt. Drobny hat seinen Job als Vertreter gut gemacht. Für einen Trainer ist das natürlich ein Luxusproblem.“
Adler ist nach seiner Schulterverletzung wieder fit. Seit dieser Woche ist er wieder voll im Training dabei und hat sich im Training laut des Coaches auch gut gezeigt. Jedoch ist Drobny vor allem aktuell einen Schritt voraus und daher muss Adler sich erneut mit dem Posten als Nummer zwei begnügen, den er schon einmal hinter Drobny inne hatte.
Generell gesehen ist der Trainer mit seiner Mannschaft aktuell sehr zufrieden: „Es ist schön zu sehen, dass wir als Mannschaft stärker und stabiler geworden sind. Wir können auch während der Partie jederzeit nachlegen.“