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Kevin Trapp: „Ich wollte mich nicht hängen lassen“

von T. Schlitzke


Kevin Trapp ist zurück im Tor! Beim 3:0-Auswärtssieg gegen Girondins Bordeaux stand er wieder im Tor. Vor dem Champions-League-Hit gegen den FC Barcelona hat er dem kicker ein Interview gegeben. Torwart.de präsentiert die wichtigsten Aussagen!

Trapp über sein Comeback: „Ja, ich habe jeden Tag intensiv daran gearbeitet, um so schnell wie möglich zurückkehren zu können. Seit vergangenem Mittwoch bin ich wieder im Mannschaftstraining und habe keine Probleme mehr mit dem Oberschenkel.“

Über seine Hoffnung gegen Barca spielen zu dürfen: „Der Coach entscheidet, wer spielt, das ist klar. Vor meiner Verletzung aber habe ich sehr gut gespielt. Ich bin wieder topfit und bereit.“

Über Ungewissheit: „Was heißt Ungewissheit? Der Coach hat gleich zu Saisonbeginn gesagt, dass er auf all seinen bisherigen Stationen beide Torhüter spielen ließ. Von daher wusste ich von Anfang an, was er will und vorhat. Das Einzige, was ich machen kann, ist, gut zu trainieren und dem Coach zu zeigen, dass ich spielen und erfolgreich sein will. Mehr liegt nicht in meiner Macht.“

Über die Herausforderungen in Paris: „Es gibt in einem Fußballerleben immer mal schwierigere Momente. Genau an diesen Punkten muss man klar sein und wissen, was gefordert ist. Und ich bin klar im Kopf und wusste in all den Monaten, was zu tun ist. Es war beileibe nicht so, dass ich irgendwann in den letzten Monaten verzweifelt war. Im Gegenteil. Ich habe noch härter gekämpft und trainiert als davor.“„Der Coach entscheidet, wer spielt, das ist klar. Vor meiner Verletzung aber habe ich sehr gut gespielt. Ich bin wieder topfit und bereit.“

Wie er mit der Degradierung umgeht: „Klar. Es war eine sehr schwierige Situation, das kann man nicht bestreiten. Ich sage Ihnen warum. Ich habe ein solides erstes Jahr in Paris gespielt. Es waren extrem neue Einflüsse für mich: ein Weltverein, Weltklassespieler und eine Weltstadt. Das alles hat dazu geführt, dass meine Leistung noch nicht optimal war, weil ich mich erst an vieles neu gewöhnen musste. Ich wusste aber, dass ich in der neuen Saison bereit bin, eine noch festere Größe im Verein und der Mannschaft zu werden. Daher hat die Entscheidung das alles etwas gebremst. Aber mir war sofort klar, dass die Reaktion nicht sein kann, sich hängen zu lassen. Auch wenn man als Torhüter nicht spielt, hat man eine gewisse Rolle und Verantwortung innerhalb des Teams. Man kann auch helfen, wenn man am Wochenende nicht zwischen den Pfosten steht. So verstehe ich ein Team.“


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